GrdemlrchesExameii 
wurden die eben beschriebene Reumio»,. 
Lämmern zu rNetz/u„r>B«sach,angelegt. 
A. 81. ergab sich ihm d,e Stadt Etraßburg. 
A. 8:. wurden von derzuPariß versammle» 
tcn Geistlichkeit 4. gewisse dwp'chi,^„wie¬ 
der die Autorität des Pabsts apptobiict. A. 
8;. gneffer die Niederlande aufe neuem/ 
auch starb die Königliche Gemahlin, M*,u 
Thetefia, aus Spanien/und der genannte 
grosscStaakssMinistei/der auch ausdadAH 
nehmen der Künste und gelehrten tzeutcsehr 
bedacht war / Johann Ba^uta Coibcn, 
A. 84 bewilligte der König denStillftanv 
;u Regenspnrg aufao. IahraAus Dfti 
Indien kam eine ansehnliche GesandschH, 
11. ward wider eine dahin abgeschickt. '31.85. 
warb dasL-iiLl vonNantes widerruffen/da» 
her dietzugenötte iuFranckrcich sehr gedran» 
get und vertrieben wurden/ und gleiche tau 
hattenA.86.dieWaldenscrbcvdem tzcrtzoge 
von Savvyen.A. SS fiel derKvnigTeuksch» 
land an I und verfuhr in diesem und folgen¬ 
den Jahren am Rhein-Strom grausam. 31. 
90. geschah die Schlacht bcy flwy, in 
welcher der Fürst v«m Waldcck von deni 
Herzog von Luxenburg geschlagen worden/ 
wie auch dasscharffc Treffe» lm Cml 
zwischen derLngcl-HollaudischenuiidFtan» 
höfischen Flotte/ dabe» jene unter dem M 
miral Herbert vomGrafenll-- xou»»iiIebtit 
kürtzern zog.A. sn.hieite die Engel-Hollai» 
dische Flotte unter denen Admiralen/ RW 
und 4 ll<7M0»llc,bey la ttvAuo, mit der ZiUNi 
tzösischen / unter dem Gr. von Tout'iljc, 
abermahls ein hartes Treffen und die de» 
rühmteSeerSchlachk/ u. zu der letzten glotz 
ftm Schaden,denn nach solcher ZritFrE
	        
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