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2. Und als die Stunde hommen, 17. Vielleicht, daso er noch retten, 
Da clles Jertig war, Den Arom noeh hemmen hann; 
De Torm ist eingemauert, Doch sieh, der Guls ist fertig, 
Die Speise gqut und gar: Es fehlt hein Propfen draun. 
8. Da ruft er seinen Buben 18. Da eilt er abeurdumen, 
A euerwdeht herein: Und sieht und will's nieht sehnm, 
Ieh lass auf luræe MWeile Ganæ ohne Nehl und Makcel 
Beim Ressel dienh allein, Die Gloche vor sich stehnm. 
9. Vill mich mit einem Trunsee 19. Der Rnabe liegt am Boden, 
Noch stũrsen æu dem GQulo, Er schaut sein Werle nicht mehr. 
Das gibt der auhen Speise Aeh, Meister, wilder Meister, 
Erst einen vollen Fluso. Du stiessest gur æu se 
10. Doch niite dich und rihre 20. Er stellt sich dem Gericenite, 
Den Hahn mir nimmoer an, Er selagt sssich sselber an; 
Sonst wũr es um dein Leben, Es inhut den Richtern wehe 
Furwitæiger, gethan!“ Vonhl um den wackern Mann. 
11. Der Bube steht am Ressel, 21. Doch hann ihn seiner retten, 
Sehaut in die Qliut hinein: Und Blut will wieder Blut. 
Das wogt und wallt und vwirbelt Er nhört sein Todesurteil 
Und uwill entfesselt sein, Mit ungebeugtem Mut. 
12. Und æiseht ihm in die Ohren 22. Und als der Tag gehommen, 
Und æauckt ihm dureh den Sinn Dals man ihn fihrt hindus, 
Und æient an allen Pingern Da ward ihm angeboten 
Ihn naehn dem Hahne hin. Der letæte Gnadensehmdus. 
18. Dr fuhlt ihn in den Hunden, 25. „Ich danl euenh“, spricht der 
Er hat ihn umgedrenht; Meister, 
Da wird ihm angst und bange, Ihr Herren lieb und vwert, 
Er vweißs nicht, vas er thũt; Doch eine andre Gnade 
Mein Heræ von euch begehurt. 
14. Undluft hinaus æum Meister, 24. Lalst mich nur einmal hören 
Die Schuld ihm æu gestelim, Der pν Gloαα α 
Vill seine Rnie umfussen Ieh hab' sie ja bereitet, 
Und ihn um Gnade flehm. Mõenhi uwissen, ob's gelangq.“ 
15. Doch wie der nur vernommen 25. Die Bilte word geuwlhret, 
Des Rnaben ersstes Wort, bie schien den Herrn gering; 
Da reilat die hluge Rechte Die Glocke ward geldutet, 
Der jũuhe Zorn ihm fort. Als er æum Lode ging. 
16. Er stösot ein sehunfes Messer 26. Der Meister hört sie llingen 
Dem Enaben in die Brust, S60 voll, s0 hell, s0 rein; 
Dann stũræt er nach dem Kessel, Die Augen gelinm ihm üiber, 
Sein selber nicht beiulat. Es mul vor Nreude sein.