51
in wel die Saq οn Sνννtαr n Malereien
v brtν, nαr Zimmr onαte die Geschiclite
der , Hohenetanfen, der Wolfon umd andere
Dan hngen aus sor Geschichite des Milolallers.
ο los Honν l Köni
Lu einen neuen Schloßban auren, der an
eit und Pracht die Burg Hohenshangu uαν
T
X
α de h dααο Pumtte Natir und
m αανναο Bun gr. irmt
e ν Ê Nac ο ν n
irt penstunda er,
ascheimnt er pcliitee, u e siel n
an erunmg selten so scliõön beisammen nden.
Ver arr diese Stltte verliißt — mr r
und gernd lelurt er ihr den Richen—, e,
enteucht von all den Herrlichsteiten, auss »Mie schon is
Hohenschuung Nuch Rien Ior Neer u a
37. Pipin der Kurze.
Pipin der Kurze war nicht groß,
Doch Karls des Großen Vater,
In aller Weise fehlerlos,
Ein treuer Volksberater,
Der beste Held im Frankenreich,
Der Kirche Wohlgefallen,
An Weisheit nur sich selber gleich,
An Tapferkeit vor allen,
War nicht geboren auf dem
Thron,
Doch für den Thron geboren.
Zum Herrscher war des
Hammers Sohn
Von Goltes Gnad' erkoren.
Papst Zacharias sprach dies
Wort:
„Des Königs Würd' und Namen
Gebührt der Völker starkem
Hort!“
Und alle Welt sprach: „Amen!“
Doch unser Held, der Kurze, schien
Zu klein manch kleinen Geistern;
Die maßen mit den Augen ihn
Und hatten viel zu meistern.
Des schwieg der Held und
ritterlich
Sinnt er, den Hohn zu dämpfen,
Und lädt zum Spiele männiglich,
Wo wilde Tiere kämpfen.
Schon eilt das Volk herbei
mit Drang;
Die stolzen Großen alle,
Sie nahen beim Trompetenklang
Mit lautem Waffenschalle.
Still sitzt Pipin, gedankenschwer,
Wie nähend Ungewitter
Wirft er nur v um sich
er.
Da rauscht herauf das Gitter
109