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3. Tra, ri, ral Der Sommer der is dal Der Sommer hat gewonnen, der
Winter hat verloren; ja, jan jal Der Sommer, der ist dal
. Tea, ri, val Der Sommer, der ist dal So laßt uns nun auch loben den gu—
ten Vater broben; ja, ja, jal Singt ihm Hallelujahl
1. Abschied. 1. So leb denn wohl, du stilles Haus, wir ziehn betrübt von
dir hinaus, wir ziehn betrübt und traurig fort, noch unbestimmt an welchen Ort
2. Sð leb' denn wohl, du schönes Land in dem ich hohe Freuden fand; du zogst
mich groß, du llegten mein, und nimmermehr vergess' ich dein.
Auch du leb wohl, mein trauter Freund und wenn die Sonne nicht mehrꝛ
scheint so bent ich oft an dich zurl, denn du warst stets mein größtes Glück
¶ Und lehr ich zurück u dir, so wahre deine Liebe mir; denn deine Liebe
macht mich reich sonst gilt mir Alles Alles gleich!
12. Die stille und heilige Nacht. 1. Stille Nacht, heilige Nacht! Alles schläft
nhn wacht nur das traute enn Paar. Holder Knabe im lockigen Haar, schlafe
in himmlischer Ruh, schlafe in Ruhl
GSule Nact, heilige Nachti Gotles Sohn, o, wie lacht Lieb aus beinem gott⸗
len n 3 2 e ben
e Na eilige Nacht! Hirten erst kund gemacht, dur ngel Halle⸗
luja schallt es laut von fern und nah: Jesus, der Relter ist dal:
13. A. Sachsenlied. 1. Den König ¶t Gott, den er zum Heil uns gab!
r n Goltl Ihn schmucke Ruhm und Ehr, ihn flieh der Schmeichler Heer, Weis—
t fleh um ihn her ihn segne Gott!
2. Gieb ihm gut Regiment, dem Lande Fried) und Ruh, den Waffen en Er
ist gerecht und gut in Allem, was er thut, schont seiner Sachsen Blut, ihn ottl
3. Wie Kinder liebt ex uns als Vater seines Volls er unsre Lust. ir u
glücklich ein. Von uns geliebt zu sein, lann nur sein verz erxfreun, ihn segne Gott
.Aufß biedre n schwört, dem König ireu, und fromm und gut zu sein
Eintracht sei euer Band! Dies schwöret Hand in Hand, dann singt das ganze Land
Ihn segne Gott! s Ang. Mahlmnaun
B. Dem Landesherrn. 1. Heil dir im u Vater des Vaterlands
Heil Herrscher dir! in des Thrones Glanz die hohe Wonne ganz, Liebling des
Volls zu sein! Heil, Herrscher, dirl
2. Aicht Roß und sichern die steile Höh wo Fürsten r Liebe des Va⸗
terlands Liebe des freien Manns gründet den Herrscherthron wie Fels im Meer.
3. Heilige Flamme Al und 8 nie fürs Vaterland! Wir Alle stehen
dann muthig die Einen Mann, kämnpfen und bluten gern für Thron und Reichl
4. Handlung und hebe mit Muth und Kraft ihr Haupt Krie⸗
ger⸗ und finde ihr Lorbeerblatt treu aufgehoben dort an deinem ron!
s. Sei. . hier lang deines Volles Zier der Menschheit Stolz! u
in des Thrones Glanz die hohe Wonne ganz, Liebling des Volls zu sein! Heil Heer⸗
scher, dir! Heinrich arrses
14 Wechsel der Dinge. 1. Es lann ja nicht immer so bleiben hier unter
dem wechselnden Mond blüht eine Zeit, bann verwelket, was mit uns die Erde
bewohnt; was mit Ins die Erde bewohnt
2.. Drum, weil s nicht ann inmer so bleiben, so haltet die Freude fest. Wer
; ee eee serstreuet das Schiafal nach Ofn und nach West; das Schicsal
8. Doch sind wir auch fern von einander, so bleiben die Herzen sich nah, und
4 Alle, wird's freuen. wenn Einem was Gutes geschah; wenn Einem was Gutee
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4. Und lommen wir wieder zusammen auf mende Lebensbahn, so kuüpfen
ans fröhliche Ende den fröhlichen en wir an, den srohlichen nn i en
ua. v. Qotehue
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