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Gräßlich waren diese drei Tage, die auf die Schlacht folgten. Hunderte
von Menschen starben dahin unter schrecklichen Schmerzen, nur weil ihre
Wunden durch Mangel an Pflege verschlimmert, durch Hitze und Staub
vergiftet wurden. Viele, in denen noch ein Fünklein des Lebens war,
Krankenpflege auf dem Schlachtfelde.
wurden in der Hast sogar mit den Toten verscharrt, sie wurden lebendig
begraben.
2. Inmitten aller dieser Schrecken sah man einen jungen Mann,
der umherging und die Dienste des barmherzigen Samariters übte. Es
10 war ein Schweizen aus der Stadt Genf, Namens Dunant. Die