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der muntre, kräft'ge Bube.
Er schaute auf die Engelein,
die gaukeln in der Fenster Schein,
dann erst auf seine Mutter.
Und als er traurig schlich am Stab
nach manchen schönen Jahren,
da hat er schon, wie still ein Grab,
in meinem Schoß erfahren;
in jener Ecke saß er da,
und stumm und händefaltend sah
er sehnlich auf zum Himmel.
Du selbst — doch nein, das sagꝗ ich nicht,
ich will von dir nicht sprechen;
hat dieses alles kein Gewicht,
so laß nur immer brechen!
Das Glũück zog mit dem Ahnherrn ein,
zerstõöre du den Tempel sein,
damit es endlich weiche.
Noch lange Jahre kann ich stehn,
bin fest genug gegründet;
und ob gich mit der Stürme Wehn
ein Wolkenbruch verbündet,
kühn rag' ich wie ein Fels empor,
und was ich auch an Schmuck verlor,
gewann ich's nicht an Würde?
Und hab' ich denn nicht manchen Saal
und manch geräumig Zimmer?
Und glänzt nicht festlich mein Portal
in alter Pracht noch immer?
Noch jedem hat's in mir behagt,
kein Glücklicher hat sich beklagt,
ich sei zu klein gewesen.
Und wenn es einst zum letzten geht,
und wenn das warme Leben
in deinen Adern stille ssteht,
wird dies dich nicht erheben.