Full text: [Mittelstufe, [Schülerband]] (Mittelstufe, [Schülerband])

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21. Wer lange fragt, giebt nicht gern. 
22. Liebe kommt der Bitte zuvor. 
23. Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. 
24. Wer gern giebt, läßt sich nicht lange bitten. 
25. Freiwillig gieb, erzwungene Gabe ist nicht lieb. 
26. Thu wohl, sieh nicht wem? 
Das ist Gott angenehm. 
27. Wer den Annen giebt, wird nimmer arm. 
28. Wohlthun trägt Zinsen. 
29. Wer den Armen giebt, leiht dem Herrn. 
30. Arme Leute bringen einen Gruß von Gott. 
31. Der Geizige verhungert bei vollen Kasten. 
32. Der Milde giebt sich reich, der Geizhals nimmt sich arm. 
33. Geiz ist die Wurzel alles Übels. 
34. Zanken zwei, so haben beide unrecht. 
35. Friede ernährt, Unfriede verzehrt. 
36. Ein magerer Vergleich ist besser als ein fetter Prozeß. 
37. Vergleichen und vertragen 
frommt mehr als Zank und Klagen. 
38. Verzeihen ist die beste Rache. 
39. Vergeben, vergessen. 
40. Die Rache ist mein, spricht der Herr. 
6. ikimaf unii Nàtami. 
{. Manderungen in der engeren und weiteren 
Heimat. 
105. 2u dor Heimat ist es schön. 
1. An der Heimat ist es schön. 
Aus der Berge lichten Höh'n, 
auf den schroffen Felscupsadcn, 
aus der Fluren grünen Saaten, 
wo die Herden weidend gehn, 
in der Heimat ist es schön. 
2. Zn der Heimat ist es schön. 
Wo die Lüfte reiner wehn, 
wo des Baches Silberwelle 
murmelnd hüpft von Stell' zu Sie " 
wo der Eltern Häuser stehn, 
in der Heimat ist es schön.
	        
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