Im Herbsle.
13. Der Herbst.
117. Herbsteszeit.
Herbsleszeit, reiche Zeit!
Gott hat Segen ausgestreut,
daß sich alle Räume neigen
von den fruchtbeladnen Zweigen,
schaut nun her mit Vaterblicken,
wie sich alle dran erquicken.
Menschen, nehmt die Gaben gern,
aber ehret auch den Herrn! 8ey
118. Rütsel.
Wer ist so klug, wer ist so schlau,
dem schüttel ich was vom Bäumchen:
's ist innen gelb und außen blau,
hat mitten drin ein Steinchen.
119. Im Herbst.
1. Sonne hat sich müd' gelaufen, spricht: „Nun laß ich's sein!“
Geht zu Bett und schließt die Augen und schläft ruhig ein.
Sum, sum, sum,
mein Kindchen macht es ebenso,
mein Kindchen ist nicht dumm.
2e