140. Waldgetier und Waldgewächse. 97
und singen und nisten wie vor alten Zeiten. Und
jung und alt freut sich der munteren Scharen.
140. Waldgetier und Waldgewächse.
Ein munteres Reh, ein edler Hirsch, ein flüchtiger
Hase, ein flinkes Eichhörnchen, ein listiger Fuchs, ein
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lustiger Kuckuck, ein krächzender Rabe, ein schlafender
Uhu, eine schnarchende Eule, eine girrende Wildtaube;
knorrige Eichen, schattige Buchen, schlanke Tannen, dichte
Büsche, rote Erdbeeren, duftige Himbeeren, unreife Brom⸗
beeren, giftige Schwämme, wohlriechende Maiglöckchen,
scharfe Dornen. Die Wildsau, welche den Waldboden
aufwühlt, — der Dachs, welcher im Winter schläft,
die Bartflechte, welche von den Ästen herniederhängt, —
Fischer, Lesebuch für die Unterklassen.*