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234. Der Geldbeutel.
Robert, ein armer Köhlerknabe, saß unter einem Baume
und weinte. Ein vornehmer Herr in einem grünen Kleide
Ind mit einem Stern auf der Brust jagte eben im Walde,
kam herbei und sprach: „Kleiner, warum weinest du?“
Ach,“ sagie Robert, „meine Mutter ist —
gewelen, und da hat mich mein Vater in die Stadt geschickt,
den Apotheker zu bezahlen, und ich habe das Geld samt
dem Beutel verloren.“
Der Herr redete heimlich mit dem Jäger, der ihn
begleitete, zog dann einen kleinen Beutel mit roter Seide
heraus, in dem einige neue Goldstücke waren, und sprach;
Ist dies vielleicht dein Geldbeutel? „O nein, sagte
Hobert, „der meinige war nur ganz schlecht, und es war
kein so schönes Geld darin.“
„So wird's wohl dieser sein?“ fragte der Jäger, und
zog ein unansehnliches Beutelchen aus der Tasche. Ach
ja, rief Robert voll Freude, dieser ist es!“ Der Jäger
gab es ihm, und der vbornehme Herr sagte: „Weil du so
fromm bist, so schent' ich dir diesen Beulel mit Gold noch
dazu.
Gebet erlöst aus Angsten, und ehrlich währt am längsten.