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I. Fr hlinug-
14. Prühlingsgzeit.
Erũühlingszeit, schönste Zeit,
die uns Gott der Herr verleiht.
weckt die Blumlein aus der Prdôe,
Gras und Kräuter für dieé Herde,
lht die jungen Lammer springen,
Ibt die lieben Vöglein singen!
Menschen, eures Gottes denbt,
der euch so den Prühling chenktl
15. Der Frühling.
Der Schnee schmilzt. Die Tage werden länger. Laue Lüfte wehen.
Die Saaten auf den Feldern grünen. Auf Wiesen und in Gärten zeigen
sich Blumen. Schwalben und Störche kehren in ihre Nester zuruck.
Mücken und Bienen fliegen summend umher. Die Frösche quaken, die