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Frei woll' ma' sey, und aber aa' treu, 
Und lassn uns d'rum nit scheltn, 
Wo koa' Glaabn und Treu, is's a' Lumperei, 
„A' Mann a' Wort“ muaß gelten. 
Grad woll' ma' sey und redli' und frumm, 
Dees Erbthoal woll' ma' d'erhaltn 
Und kehret si' aa' die ganz' Welt um, 
In den Stuck laß' ma's bei'n Altn. 
So is's bei'n uns in Boarnland 
Und d'rüber woll' ma' wacha, 
Und wem's nit recht in sein' Verstand, 
Dem woll' ma's scho' recht macha! 
Gedank'n. 
Wenn Alles schö' staad!) is und still in der Nacht 
Un i aus'n Fenster die Stern' so betracht', 
So denk' i' mir oft und sag' ma: ha mei', 
Wie werd's wohl da droben in Himmi sey'! 
Wohl sagen ' daß dortn a Herrlikeit 
Wie 's koani herunt auf der Erdn geit, 
Un dengerscht,) so kimmt's do' an jedn hart ol, 
Wann er halt amal nimmermehr dableibern ko'. 
Ja ja, es is bsunders dees Leben dahier, 
Daß oana gern da waar, was kann er dafür, 
Und do' muß er furt, muß gar gschwindi' dahi', 
Oft wunderts mi', daß i' so lusti' bi'! 
Bi z'friedn davontwegn. 
Mit vier Roß' wirf i' nit leicht um, 
J ho nit oas 
Mir geht nit leicht a' Kalbi krumm, 
J' ho' ja koa's. 
Mir fallt koa' Haus sei' Lebta z'amm, 
Es g'hört koa's mei', 
Gedank'n: S. 80. — Nruhig. — 2 dennoch. 
Bi z'friedn davontwegn: S. 238