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Wozu sprichst du, o Weib, so viel Zu dem Bräutigam,
davon, Sagte, daß den besten Most immer
Mahnst mich vor dieser Menge? Aller Edeln jedweder
Noch ist nicht meine Zu Anfang pflege
Zeit gekommen.“ Den Gästen zu geben.
Da erkannte sie wohl Der Gaumänner Herz
In ihrem Herzen, Wird erweckt von dem Wein,
Die heilige Frau, Daß sie wonnig erfreute
Daß den Worten zufolge Traumes Trunkenheit.
Des Waltenden Sprößling, Auftrage nachher man
Der Heiland' bester, Das leichte Getränk,
Helfen würde. Das ist hierzulande Sitte.
Hieß da den Wärtern, „Da hast du nun wunderlich
Der Weiber schönste, Dein Wirtsgelage
Den Schenken und Schalken, Zugemessen der Menge.
Die der Geschäfte dort walteten. Den Mannen lässest du
Daß in Worten und Werken All deines Weines
Sie genau wahrnähmen, Den wertlosesten
Was der heilige Christ Von den Truchsessen
Ihnen heißen würde, Auftragen zuerst
Zu leisten den Leuten. Und den Gauleuten geben.
Leer standen da Nun die Gäste gesättigt,
Der Steinkrüge sechs Die Herren von Range
Da in Stille gebot er, Berauscht schon sind,
Der mächtige Gottessohn, Und fröhlich das Volk,
Was da der Mannen viele Vortragen lässest du nun hier
Gewiß nicht wahrnahmen, Der Getränke trefflichstes,
Als die Worte er sprach. Das ich traf in meinem Leben
Er hieß da die Schenken Irgendwo hier.
Mit schierem Wasser Das mußtest heute zuerst du
Die Gefäße füllen. Geben und gönnen.
Mit den Fingern sodann Aller Gäste jedweder
Selbst segnet' er sie, Nahm dann es mit Dank“ —
Mit seinen Händen Da ward der Degen mancher
Schuf er zu Wein es, Gewahr nach den Worten,
Hieß in einen Schoppen es thun, Seit des Weins sie tranken,
Und mit Schalen es schöpfen, Daß der heilige Geist
Und zu den Schenken da sprach er, In dem Hause hierinnen
Hieß, daß sie's den Gästen, Ein Zeichen gezeigt.
Die beim Gastmahl waren, Seit der Zeit verehrten
Den Heeresfürsten, Sie mehr ihn als Meister,
Zuhanden gäben, Daß er Gottesmacht habe,
Vollgefüllt Gewalt in dieser Welt.
Fuͤr des Volkes Vornehmste Weit kund da ward es
Dort nach dem Wirte. In Galiläaland
Wie der des Weins trank, Den Judenleuten,
Unterließ er nicht zu sagen Wie er selbst da verwandelt,
Vor der Leute Menge Der Sohn des Höchsten,