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(Lage, Grenzen, natürliche Beschaffenheit dieser 
Länder!) 
1. Das Kapland hat............. 
holländischer, deutscher, französischer und britischer Abkunft, 
mit einem eigentümlich gemischten Jargon; dann (meist 
christliche) Hottentotten (Ureinw.) und Neger; außerdem 
wilde SaabS (Buschmänner); Koranas und Griquas. — Vieh¬ 
zucht ist erste Nahrungsquelle, dann Acker-, Wein- und Obst¬ 
bau, Handel. Die Kapstadt ist der Sitz des Generalgouvern. 
für alle afrik. Besitzungen. — 
2. Die Niederlassungen in Senegambien mit..... 
bezwecken Handelsverbindungen mit dem inneren Afrika und 
die Abschaffung des Sklavenhandels. Die Mehrzahl der Be¬ 
wohner Neger. Einfluß des mörderischen Klima's. 
3. Mauritius mit.............. 
vorherrschend (freie) Neger und Mulatten (70000), auch Ata¬ 
layen rc., nur 7000 Weiße meist französischer Abkunft. 
Plantagenwirthschaft und Handel mit Kolonialwaaren und 
Ebenholz. 
4. St. Helena und Ascension, 
vorzugsweise als Erfrischungs-Stationen von Wichtigkeit. 
Die Bewohner britische Kolonisten und (aus St. Helena) 
Neger. _ 
Im britischen Afrika überhaupt: 389700 Einw. 
6. Amerikanische Kolonien. 
A. Topische Verhältnisse. 
1 In Süd-Amerika besitzt England .... 528 (UMln. 
Theil von Guyana.....415 UlMln. 
Die Falkslands-Inseln .... 113 - 
2. In Mittel-Amerika und Westindien . . 3663 - 
Nieder!, aus Uukatan (Honduras) 3000(?)- 
Iamaica, mit der Hauptstadt Spa- 
nish-Town und Kingston, H. 270 - 
Die kleinen Antilleü: Trinidad (wo 
Port os Spain, H.), Tabago, 
Granada, St. Vincent, Barba¬ 
dos (wo Bridgetown, H.), Sta. 
Lucia, Dominica, Antigua, (wo 
St. John, H.) U. ñ.....182 - 
Die Bahama-Inseln .... 210 - 
Die Bermudas-Inseln .... 1 - 
160000 Einw. 
° 50000 - 
174700 -