Malendes Zeichnen: 
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10. Der Winter. 
(Wilke, Tafel XII, oder Winkelmann, Tafel V.) 
I. Erscheinungen im Winter. Draußen sieht es jetzt überall 
weiß aus. Woher kommt das? Es liegt jetzt draußen Schnee. Wo- 
her ist der Schnee gekommen? Vom Himmel, aus den Wolken. In 
welcher Jahreszeit fällt Schnee vom Himmel? Im Winter. Welche 
Jahreszeit haben wir, wenn draußen Schnee liegt? — 
Ich habe euch ein schönes Bild mitgebracht, das wir von jetzt 
an betrachten werden. Was für eine Jahreszeit ist auf unserem 
Bilde? Sprecht: Auf unserem Bilde ist es Winter. Woran seht 
ihr denn, daß es Winter ist? Wir sehen es am Schnee. Wo liegt 
der Schnee? Der Schnee liegt auf den Dächern. — — auf den 
Straßen. auf dem Felde. — — im Walde. Kurz: überall. 
Sprecht: Im Winter ist die Erde überall mit Schnee bedeckt. 
Hier sehen wir einen weißen Mann. Wer mag ihn wohl ge- 
macht haben? Die drei Knaben. Woraus haben sie den Mann ge- 
macht? Aus Schnee. Was ist es deshalb für ein Mann? Ein 
Schneemann. Was machen die Knaben im Winter gern? Sprecht: 
Die Knaben machen im Winter gern einen Schneemann. Was 
hat dieser Knabe in der Hand? Einen Schneeball. Was will er 
jetzt tun? Er will den Schneemann werfen. Dieser Knabe hat eine 
Handvoll Schnee von der Erde genommen. Was macht er daraus? 
— Wieviel Schneebälle hat er schon fertig? — Zeige sie! — Was 
wird auch er gleich tun? — Was wollen also die beiden Knaben 
tun? Den Schneemann werfen. Was tut aber der dritte Knabe? 
Er gibt dem Schneemann einen Stock in die Hand, damit er sich 
wehren kann. 
Neben dem Fahrwege zieht sich ein Fluß hin! Zeige ihn! Auf 
demselben sehen wir mehrere Menschen. Wieviel Menschen seht ihr 
auf dem Flusse? — Wann können sie nicht auf dem Flusse gehen?
	        
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