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Jaiser Jrauæ Il. 
als österreithischer sais er J. 
Die Kämpfe des Kaisers Franz gegen Frankreich. 
Kaiser Leopold II. war am 1. März 1792 plötzlich ge— 
storben. Ihm folgte in der Regierung der österreichischen 
Erblande sein Sohn Franz, der bald auch zum deulschen Kaiser 
gekrönt wurde. 
Kaum hatte Franz den Tron bestiegen, erklärte Frankreich, 
das von der Revolution ergriffen worden war, österreich den 
Krieg. Mit Preußen vereint nahm Österreich den Kampf auf. 
Die Verbündeten eröffneten den Krieg nicht unglücklich und 
rückten siegend in Frankreich ein. Da aber gerieth ganz Paris 
in Bewegung und war mehrere Tage hintereinander der Schau— 
platz schrecklicher Mordscenen. Alles griff zu den Waffen, 
die Preußen und sterreicher wurden zu einem höchst unglück— 
lichen Rückzuge gezwungen, und bald drangen die Franzosen 
erobernd in Deutschland und Belgien vor. Mit gleichem 
Glücke kämpften sie gegen Sardinien, das sich den Verbündeten 
angeschlossen hatte. 
Während sich dies außerhalb des Landes erciguete, schaffte 
man in Fraukreich das Königthum ab. Durch die Siege noch 
tollkühner gemacht, beschloss der Nationalconren“ zu Paris