Full text: Anschaulicher Geschichtsunterricht

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S. 56.) Siehe auch Hildebrand, a. a. O., S. 113! Weiteres beachte das Kapitel 
„Bürgerliches Leben im Mittelalter“, I. a.) 
15. Maximilian, der Begründer der Großmachtstellung Öster- 
reichs. (Vgl. Dr. Krones, a. a. O0., Band II, Seite 556 u. ff. S.) 
16. Der Titel „Haus Österreich“ stammt aus den Tagen Maximilians 
und bezeichnet die durch ihn herbeigeführte Einheit der dynastischen 
Ländermacht mit besonderer Rücksicht auf das Stammland derselben. 
(Vgl. Dr. Krones, a. a. O., Band II, Seite 13.) 
17. Görz u. Gradiska, Kufstein, Rovereto kommen an Öster- 
reich. (Auf Max. geht der Titel „Gefürstete Grafschaft Tirol“ zurück.) 
(Berger, a. a. 0., S. 17.) Großer Titel: Gefürsteter Graf von Tirol, von 
Görz und Gradiska. Herzog von Friaul (Teil d. Grafsch. Görz und Gradiska). 
V. Gedichte geschichtlichen Inhalts. 
a) Ignaz Pennerstorfer, a. a. 0. 
1. Kaiser Maximilian I. (Karoline Pichler.) S. 159. 
2, Kaiser Maximilian auf der Martinswand. (Collin.) S. 160, 
3. Der deutsche Ritter. (L. A. Frankl.) 5. 162. 
4. Deutscher Brauch. (A. Grün.) 5. 163. 
5. Max und Dürer. (A. Grün.) 5. 165. 
6. Kaiser Maxens Abfahrt von Innsbruck, 
7. „ Sarg. (Kaltenbrunner.) 
8. Held Theuerdank. (A. Grün.) 5S. 171. 
5) von Teuffenbach, a. a. O. 
9. Die Martinswand. (A. Grün.) S. 283. 
10. Kaiser Max vor Wien. (A. Grün.) 5.285. 
11. Maximilians Waffentat zu Worms. (J. N. Vogl.) S. 292. 
12. Kaiser Max. (G. Görres,) 5. 318. 
VI. Quellenstücke. 
a) Dr. Gratzy, a. a. O0. 
1. Maximilians Charakter. S. 140. — 2. Die Landsknechte, S. 141 
3. Aus dem Fehdewesen des XVI. Jahrh. 5. 144. 
b) L. Sevin, a. a. O., 6. Bändchen. 
4. Kaiser Maximilian I. S. 47. 
VIL Bilderwerke. 
a) Bilderbogen für Schule und Haus. 
1. 1. Serie, Nr. 28: Maximilian I. — 2. HI. Serie, Nr. 58: Lands- 
knechte. — 3. III. Serie, Nr. 59: Volksfest. — 4. IV. Serie, Nr. 85: Lands- 
knechte. — 5. IV. Serie, Nr. 86: Max und Marie. 
b) Wandbilder zur österr. Geschichte. (Rusch-Gerasch.) 
6. Zusammenkunft Max I. mit Wladislaw von Böhmen und Ungarn 
und Sigismund von Polen anläßlich der Wechselheirat seiner Enkel und der 
Kinder Wladislavs. (Nr. 9.)
	        
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