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1. März nicht gegen Rußland zu dienen. Sie setzt fest (Art. III.), 
daß, wenn der König oder der russische Kaiser die Konvention ver— 
werfen sollte, das Corps auf dem nächsten Wege nach dem Orte 
hin, den der König befehlen wird, ungehindert marschieren dürfe. 
Es wird ausbedungen (Art. IV.), daß alle preußischen Traineurs, 
sowie alles zurückgebliebene Material zwischen Mitau und Tilsit un— 
bedingt zurückgegeben, den Verpflegungs- und Trainbranchen, die sich 
von Königsberg und weiter zum Corps begeben wollen, freier 
Durchmarsch gestattet werden soll. Es wird bestimmt (Art. V.) 
daß, wenn Yorks Befehle noch den General Massenbach erreichen 
können, auch die Truppen unter dessen Kommando, so wie alle 
anderen preußischen Truppen und dazu gehörigen Administrativ— 
branchen, die sich dieser Konvention anschließen wollen, mit in die— 
selbe begriffen sind. Auch sollten (Art. VI.) Truppen von dem 
Kommando Massenbachs, die von den Truppen des Generals Die— 
bitsch etwa gefangen genommen werden sollten, in die Konvention 
miteingeschlossen sein. Endlich soll es (Art. VII.) dem preußischen 
Corps freistehen, seine Verpflichtung mit der Provinzialregierung 
des Landes, selbst wenn der Sitz dieser Regierung von den Russen 
besetzt wäre, zu regulieren. 
111. Vaterlandslied. 
Ernst Moritz Arndt. Gedichte. Vollständ. Sammlung. Berlin, 1860. 
1. Der Gott, der Eisen wachsen ließ, 3. O Deutschland, heil'ges Vaterland! 
Der wollte keine Knechte, O deutsche Lieb' und Treue! 
Drum gab er Säbel, Schwert und Du hohes Land, du schönes Land! 
Spieß Dir schwören wir aufs neue: 
Dem Mann in seine Rechte, Dem Buben und dem Knecht die Acht! 
Drum gab er ihm den kühnen Mut, Der fütt're Kräh'n und Raben! 
Den Zorn der freien Rede, So ziehn wir aus zur Hermanns— 
Daß er bestände bis aufs Blut, schlacht 
Bis in den Tod die Fehde. Und wollen Rache haben. 
So wollen wir, was Gott gewollt, 4. Laßt brausen, was nur brausen 
Mit rechter Treue halten kann, 
Und nimmer im Tyrannensold In hellen, lichten Flammen! 
Die Menschenschädel spalten; Ihr Deutschen alle Mann für Mann 
Doch wer für Tand und Schande Fürs Vaterland zusammen! 
ficht, Und hebt die Herzen himmelan! 
Den hauen wir zu Scherben, Und himmelan die Hände! 
Der soll im deutschen Lande nicht Und rufet alle Mann für Mann: 
Mit deutschen Männern erben. Die Knechtschaft hat ein Ende! 
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