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und rühmete das viele Gute, was er von ihnen
A Sie aber rühmten feinen Fleiß und Ges
orfanı, feqneten und Füßten ihn. Sein Lehrer
fprach noch zulebt mandes mit, und fhrieb ıhm
dıefe Worte zum Andenken auf:
Bleib Fromm, und Ehue recht, denn folchen wird
eS zuleßt wohl gehen.
: Diefes verfprach Karl zu thunz und er hielt
e8 auch." Denn Karl blieb als ein vollig ermachs
fener Menkch ftets treu, fuchete ftets den wahren
Nußen feiner Herrfchaft zu befördern, und ward
immer gefehieFrer und verftändiger. Und nun
ging es Ihın auch wohl. Denn er hatte bald die
beßten Herrfchaften, welche, Mbald fie von. ihm
horeten, ihn in thren Dienft haben wollten.; weil
fe auch immer gern die brfiten Dieftboten zu
haben wmünfchten. Er war all auch aut belohs
net worden , und da.er feinen Lohn durch Spars
fomfeit zufammenbhielt, fo fam er bald in den
Stand fein eigenes Brod zu eflen, Denn als er
[ana aenug gedienet hatte, Fanfere er fich ein Feis
nes But, und [ebete verandiat. Und ouf diele
Art war der Segen feiner Yeltern und Lehrer an
ibn fichrbarerfüllet, und wer ein qlickliches Les
ben befchreiben wollte, Der erzahlere von diefem
guten Katlı
Das aufrichtige Kind.
yg'ara mar aufrichtia und offenherstg gefinftf.
Wenn fie erwas nicht wußte, weil fie nıcht
recht acht acgeben hatte; fo geftand fie e8 dem
Lehrer gleich und foradı : „ Ich habe nicht recht
= Acht aegeben, aber ich will mich beffern. Io
bitte, fagen Sie mir eg nocheinmal “ Ka
* * 2 ° fie