Full text: [Theil 2, [Schülerband]] (Theil 2)

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- Sute EigenfHaften, darauf zu fehen if, 
Man wählet die Sattunden , welche fhdnes weip 
fe& oder fonft zarfes Haar Haben, die viel: Milch ‚ger 
ben,‘ Durch gute Fütterung und rFeinlihes Verhalten 
Fann man die Yrten fo verbeffern, daß deren Haare den 
Angorifchen Ziegen nah Fommen, welche die Geflen, und 
diejenigen find, Deren Haare unter dem. Namen des 
Kämeelhaares Eekannt fd. 
Anmerkungen über den Sebrauch, 
Man hält die Ziegen nicht (omodhl der Haare 
Baben; weldhe,, wenn fie gut find, Wwenigfteng die Yes 
rücenmather Paufen, .al® wegen der. häufigen Mid, 
bie fic geben, tvegen der Fruchtbarkeit, der guten Häufe‘ 
Und des Unfchlichtes. 
Nahrung und Vflege, 
Man. lift fie an Orten, wo fie Feinen Schaden 
hun Können, im Sommer meiden, ‚in. Winter füttert 
man fie mit gedartem Laube und mit Heuz fie verlaue 
gen übrigens reine und mwmarme Ställe. 
Borfpflanzung, Sie find int‘ ziveyfen SYahre zur 
Zucht füchtig, Die Ziegen tragen 5 Monate, werfen 
meiflens um ‚den Ynfang des Frühling zwvey, mandımal 
aud) dren Junge; c$ gibt einige,. die zmal in einen 
Sabre werfen, 
Schweine, Yllgemeine Crinnerungen. 
Die Schweine find wegen ihres Kleifhes fotwohl 
als wegen dersReite fhäkGbar. Das Fett; welches über 
bein Sleifhe unter der Hauk Gefind! * ft, nennet man 
Spt, dasjenige aber, welches 53 über den Gedäts 
‚en
	        
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