Full text: Erstes deutsches Lesebuch

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ist hoch. Das Geld ist rund. Das Wasser ist flüssig. 
Das Gras wächst. Das Pech klebt. Das Gold blinkt. 
Das Bier ist eine Flüssigkeit. Das Brod ist eine 
Speise. Das Haus ist ein Gebäude. — Ein Kind ist 
klein. Ein Messer ist scharf. Ein Fischbein ist biegsam. 
Ein Feuer hitzt. Ein Heer siegt. Ein Schaf blöckt. 
Ein Schwein ist ein Thier. Ein Schloß ist ein Ge— 
bäude. Ein Zimmer ist eine Stube. 
Die Lehrer sind thätig. Die Schüler sind aufmerk⸗ 
sam. Die Handwerker sind fleißig.“ Die Väter sind 
sorgsam. Die Brüder sind friedlich. Die Mütter sind 
arbeitsam. Die Aecker sind lang. Die Gräben sind 
tief. Die Knaben sind vorsichtig. Die Löwen sind 
grimmig. Die Stuben sind hoch. Die Menschen sind 
arm. Die Uhren sind neu. Die Narren sind verächt—⸗ 
lich. Die Felder blühen. Die Bilder hängen. Die 
Bäche rieseln. Die Mäuse pipen. Die Schränke 
stehen. Bücher sind Schriften. Häuser sind Wohnun⸗ 
gen. Hühner sind Thiere. Schlösser sind Gebäude. 
Tische sind Stubengeräthe. Bänke sind Schulgeräthe. 
1II. 
1) Das Gold ist ein Metall. Das Schwert ist 
eine Waffe. Der Sonntag ist ein Feiertag. Die Sterne 
sind Himmelskörper. Seen sind Gewässer. Buchstaben 
sind Schriftzeichen. 2) Der Knecht war krank. Die 
Flasche war leer. Die Preyheten waren fromm. Die 
Apostel waren arm. 2 Dcr Knabe wird ein Jüngling. 
Der Jüngling wird ein Mann. Der Mann wird ein
	        
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