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ist hoch. Das Geld ist rund. Das Wasser ist flüssig.
Das Gras wächst. Das Pech klebt. Das Gold blinkt.
Das Bier ist eine Flüssigkeit. Das Brod ist eine
Speise. Das Haus ist ein Gebäude. — Ein Kind ist
klein. Ein Messer ist scharf. Ein Fischbein ist biegsam.
Ein Feuer hitzt. Ein Heer siegt. Ein Schaf blöckt.
Ein Schwein ist ein Thier. Ein Schloß ist ein Ge—
bäude. Ein Zimmer ist eine Stube.
Die Lehrer sind thätig. Die Schüler sind aufmerk⸗
sam. Die Handwerker sind fleißig.“ Die Väter sind
sorgsam. Die Brüder sind friedlich. Die Mütter sind
arbeitsam. Die Aecker sind lang. Die Gräben sind
tief. Die Knaben sind vorsichtig. Die Löwen sind
grimmig. Die Stuben sind hoch. Die Menschen sind
arm. Die Uhren sind neu. Die Narren sind verächt—⸗
lich. Die Felder blühen. Die Bilder hängen. Die
Bäche rieseln. Die Mäuse pipen. Die Schränke
stehen. Bücher sind Schriften. Häuser sind Wohnun⸗
gen. Hühner sind Thiere. Schlösser sind Gebäude.
Tische sind Stubengeräthe. Bänke sind Schulgeräthe.
1II.
1) Das Gold ist ein Metall. Das Schwert ist
eine Waffe. Der Sonntag ist ein Feiertag. Die Sterne
sind Himmelskörper. Seen sind Gewässer. Buchstaben
sind Schriftzeichen. 2) Der Knecht war krank. Die
Flasche war leer. Die Preyheten waren fromm. Die
Apostel waren arm. 2 Dcr Knabe wird ein Jüngling.
Der Jüngling wird ein Mann. Der Mann wird ein