Inhaltsverzeichnis.
§ 1. Der formale Zweck des erdkundlichen Unterrichts
§ 2. Der materielle Zweck des erdkundlichen Unterrichts
§ 3. Die Aufgabe des erdkundlichen Unterrichts
§ 4. Die Auswahl des Stoffes im erdkundlichen Unterricht
§ 5. Die verschiedenen Lehrgänge im erdkundlichen Unterricht und ihre Be-
urteilung
§ 6. Die Ausgabe der Heimatskunde
§ 7. Die geschichtliche EntWickelung der Heimatskunde
§ 8. Lehrbeispiele für den heimatkundlichen Unterricht
1. Die Bekanntmachung mit den Himmelsgegenden bei Betrachtung
des täglichen Sonnenlaufs
2. Die Besprechung des Schulzimmers
3. Die Zeichnung (der Grundriß) des Schulzimmers
4. Die Sonne und ihre Bedeutung für die Erde . . ^ .
5. Der Heimatsort (Ofterburg in der Altmark.)
a) Der große und der kleine Markt und die von ihnen ans-
gehenden Straßen
b) Der Plan des großen und des kleinen Marktes und der von
ihnen ausgehenden Straßen
c) Ofterburg in Geschichte und Sage
6. Die Umgebung Osterburgs
a) Die Chaussee nach Seehausen
b) Der Entwurf einer Skizze des besprochenen und durch-
wanderten Teiles der Umgebung Osterburgs
c) Unsere Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten ....
§ 9. Die Behandlung der Heimatsprovinz (Provinz Sachsen) .....
§ 10. Die Altmark
§ 11. Die Verwertung des heimatkundlichen Materials im weiteren erd-
kundlichen Unterricht und der Abschluß der Heimatskunde auf der
Oberstufe
§ 12. Karl Ritter und seine Bedeutung für den erdkundlichen Unterricht in
Beziehung zu den neueren Bestrebungeu dieses Unterrichtsfaches .
§ 13. Die Anschauungsmittel und ihre Verwertung
a) Naturbeobachtungen, Spaziergänge, Wanderungen und Reisen
b) Sammlungen von Nalur- und Kunstprodnkten fernerer Ge-
biete des Vaterlandes und der Fremde
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