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Braunscveid 
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„Wer die Schule verläßt, muß, soweit seine Fähig— 
keiten reichen, Anschluß an die groben Dichter und Künstler 
unseres Volkes gefunden haben. Anschluß mit dem Herzen! 
Und es mub in ihm das Bedürfnis nach unmittelbarem 
Verkehr mit ihren Uerken lebendig geworden lein.“ 
Lichtwark. 
„Einen tüchtigen Stoff nehmen, aus ihm die größte 
RKraftentwickelung gewinnen und aus Klugheit und Dank- 
barkeit diesen Stoff hartnãckig festhalten: das ist das 
richtige didaktische Prinʒip. Befolgt man es einmal ver- 
suchsweise, so findet man, daß es nicht allein dem Denken 
selbst eine größere Ronlistenz und Sicherheit gibt sondern 
auch den Charakter merklich stählt.“ 
BHollenberg. 
„Wer Gedanken ausdrücken will, der muß erlt Ge— 
danken haben: einen groben und in seinen Teilen 
eng verknüpften Gedankenkreis in die jugendliche 
Seele zu bringen, ist aas Alpha und Omega alles 
erziehenden Unterrichtes.“ 
Hackenberg. 
(NKunsterziohungetag zu Weimar 1903) 
Druck von C. Brügel & Sohn, Ansbach. 
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