Full text: Die Hohenzollern von Kaiser Wilhelm II. bis zum Großen Kurfürsten (Teil 1)

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II. 
1. Historisches Ausgesondertes. 
a. Hauptgegner: König Friedrich und Kaiserin Maria Theresia. 
b. Feinde Friedrichs: Österreich, das deutsche Reich, Frank¬ 
reich, Rußland, Schweden. 
c. Freund Friedrichs: England. 
d. Feldherren: 
1. preußische, Schwerin (-]-), Ziethen, Seydlitz, Ferdinand 
von Braunschweig; 
2. österreichische, Karl von Lothringen, Dann, Laudon. 
g. Truppen. Fußvolk, Kavallerie (Husaren, Dragoner, Küras¬ 
siere), Kanoniere. Unregelmäßiges bei den Österreichern: 
Panduren, Kroaten. 
h. 1. Siege Friedrichs: Lowositz, Prag, Roßbach, LentHen, 
Zorndorf, Liegnitz, Torgau. 
2. Niederlagen Friedrichs: Kolin, Hochkirch, Kunersdorf. 
2. Ethisches Ausgesondertes (Sprüche u. a.). 
„Frisch gewagt ist halb gewonnen." 
„Dem Mutigen gehört die Welt." 
„Einer für alle, alle für einen." 
„Glück und Glas, wie bald bricht das!" 
Gieb, daß ich thu' mit Fleiß u. s. w. 
Schleuß zu die Jammerpforten u. s. w. 
IV. Stufe. (Fürs Ganze). 
I. 
1. Wem Friedrich der Große seine Siege verdankte. (Seinem 
tüchtigen Heere, seinen braven Feldherren, seinen uneinigen 
Gegnern, seinem opferwilligen Volke, sich selbst und der Vor¬ 
sehung.) Nachweis. 
2. Welche Zustäude der siebenjährige Krieg über Deutschland ge¬ 
bracht hat und welche Folgen er hatte. 
3. Was wohl geschehen wäre, welche Folgen er gehabt hätte, wenn 
Friedrich der Große besiegt worden wäre. 
4. Warum das Volk Friedrich „den Einzigen" nennen konnte. 
II. 
Aufsätze über einzelne Teile des Erzählten. 
Konzerrtralwnsstoffe: 
I. 
1. Deutsch. „Wie schön leuchtet der Morgenstern". (Erzählung). 
Der Choral von ßeuthen.
	        
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