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Dritte Periode.
Die Herrschaft der kirchlichen Ideen nnd der Doppelkampf zwischen
Kaisertnm nnd Papsttnm nnd zwischen Christenheit nnd Islam. Zeit¬
alter der Kreuzzüge, der Hierarchie nnd des Lehnswesens. Höhepnnkt
des Mittelalters (1056—1273).
I. Befreiung der Kirche von der weltlichen Macht durch
Gregor VII. und der Kampf um die Herrschaft mit den
deutschen Kaisern. S. 87—91.
A. Heinrich IV. und sein Streben nach unumschränkter Ge¬
walt im Reiche. S. 88—91.
B. Gregor VII. und der Kampf mit dem Kaisertum. S. 91—94.
C. Fortsetzung des Bürgerkriegs in Deutschland und Ausgleich
mit der Kirche unter Heinrich V. S. 94—97.
II. Die orientalische Welt und der Beginn der Kreuzzüge.
S. 97—104.
A. Das oströmische Reich und die Mächte des Islam. S. 97—100.
B. Die ersten Kreuzzüge und das Königreich Jerusalem. S. 100—104.
III Kaisertum und Papsttum im Zeitalter der Staufen. S. 105
— 130.
A. Grundlegung der staufischen Macht. Friedrich Barbarossa
S. 105—119.
1. Vorbereitung. Die Kämpfe zwischen Welfen und Staufen
unter Lothar dem Sachsen und Konrad III.
2. Friedrich I. (a. Ausgleich mit den Welfen, b. Die
Kämpfe in Italien mit Lombarden und Papst, c. Alexan¬
der III. und der Ausgleich, d. Sturz der Welfen und
friedliche Machterhöhung).
3. Die Wiederbelebung der Kreuzzüge und Heinrich VI.
B. Die päpstliche Macht unter Innocenz in. und der Bürger¬
krieg in Deutschland. S. 119—121.
C. Friedrich II. und der Sturz der staufischen Macht. S.121—126.
D. Das Interregnum in Deutschland. S. 126—127.
E. Frankreich und England. S. 128—130.
IV. Uiftergang der christlichen Herrschaften im Orient und
die Kultur der Kreuzzüge. S. 130—136.
Vierte Periode.
Niedergang des mittelalterlichen Lebens. Hierarchie nnd Lehnswesen
im Kampfe mit nationaler Monarchie, städtischer Freiheit und selb¬
ständiger Geistesbildung. Festsetzung des Islam in Europa
(1254-1517).
A. Verfall des Reichs und der Kirche. S. 139—155.
I. Das Wahlkaisertum und die letzten Versuche Italien zu
behaupten (1254—1346). S. 139—144.
