15
Jahre näch Christus
IW I. Württemberg als Grafschaft.
bis 149a
Erwerbung der meisten altwürttembergischen Lande und
Befestigung des Erworbenen durch den Grundsatz
der Unteilbarkeit.
1246 Ulrich der Stifter.
1286 Eberhard I. der Erlauchte und Rudolph von Habsburg.
1320 Residenz Stuttgart.
1388 Eberhard der Greiner. Städte, Döffingen.
1397 Erwerbung von Mömpelgard. Eberhard III. Schlegler.
1441 Theilung des Landes. Uracher-Stuttgarter Linie.
1477 Eberhard V. im Bart. Universität Tübingen.
1482 Münsinger Vertrag. Unteilbarkeit des Landes. Abgeordnete der
Städte und Aemtcr.
1495 II. Württemberg als Herzogtlium.
b,s Ausbildung und Bestand der altwürttembergischen politi¬
schen und Kirchlichen Verfassung.
1495 Herzogtum Württemberg.
1498 Erste Mömpelgarder Linie. Herzog Ulrich.
1513 Der arme Konrad und der Tübinger Vertrag.
1519 Vertreibung und Rückkehr Herzog Ulrichs. Württemberg an
bis 1534 Oesterreich verkauft. Einführung der Reformation. Lehens-
verhältniss zu Oesterreich.
1526 Bauernkrieg.
1547 Schmalkaldischer Krieg. Interim.
1559 Herzog Christoph. Neue kirchliche Verfassung des Landes; grosse
Rirchenordnung. Kirchengut. Volks- Latein- Klosterschulen,
Johann Brenz.
1595 Zweite Mömpelgarder Linie. Herzog Friedrich. Kanzler Ensün.
Auflösung des Lehensverhältnisses zu Oesterreich.
1618 Johann Friedrich. Dreissigjähriger Krieg. Restitutions-Edikt.