Full text: Hilfsbuch für den Geschichtsunterricht in Präparandenanstalten (Teil 1)

Inhaltsverzeichnis, 
XV 
§ Seite 
156. Der Kampf der Patrizier und Ple- 
bejer um gleiche bürgerliche Rechte 
oder der Ständekampf .... 299 
1. Die Auswandrung der Plebs. 
2. DasVolkstribunat. 3.Kor!olan. 4. Das 
Zwölftafelgesetz. 5. Gesetze zum Schutze 
der Plebejer. 
II. Die Kriege des römischen 
Freistaates. 
a) Die Kriege zur tintrrroerfung Italiens. 
157. Kleinere Kämpfe 302 
1. Kampf mit Porfenna. 2. Der Krieg 
gegen Veji. 3. Einfall der Gallier. 
158. Die Samniterkriege 303 
1. Der erste Samniterkrieg. 2. Der 
zweite Samniterkrieg. 3. Der dritte 
Samniterkrieg. 
159. Der Krieg gegen Tarent und Pyrr- 
hns, 282—272 304 
1. Ursache des Krieges. 2. Pyrrhus, 
ein Bundesgenosse der Tarentiner. 
3. Verlauf des Krieges. 4. Folgen. 
5. Schicksal des Pyrrhus. 
160. Kulturverhältnisse in Rom nach 
der Unterwerfung Italiens. . . 305 
1. Ausgleich der Gegensätze zwischen 
Patriziern und Plebejern. 2. Verhältnis 
der unterworfenen Völker zu den Römern. 
3. Die Staatseinnahmen. 4. Bauwerke. 
5. Sklaven. 6. Münzen. 
b) Sie Kriege zur Eroberung der Länder 
des Mittelmeer?. 
161. Der erste Puuische Krieg, 264—241 307 
1. Ursache des Krieges. 2. Verlauf des 
Krieges. 3. Folgen des Krieges. 4. Die 
Verwaltung einer römischen Provinz. 
162. DerzweitePuuischeKrieg,218—201 310 
1. Karthagische Eroberungen in Spa¬ 
nien. 2. Veranlassung zum zweiten Pu> 
Nischen Kriege. 3. Hannibals Siegeszug. 
4. Wendung des K^iegsglucks. 5. Frie- 
deusschluß. 6. Hannibals Ende. 
163. Der drittePnnischeKrieg,149—146 311 
1. Emporblühen Karthagos. Ursache 
des Krieges. 2. Einnahme und Zerstörung 
Karthagos. 3. Ursachen des Unterganges 
der Karthager. 
164. Weitere Kämpfe der Römer zur 
Befestigung der Mittelmeerherr- 
schaft 312 
1. Eroberung von Sardinien und Kor- 
sika. 2. Eroberung der Poebene. 3. Die 
vier Mazedonischen Kriege. 4. Die Er¬ 
oberung Griechenlands. 5. Eroberung 
Kleinasiens. 6. Eroberung Spaniens. 
165. Hervorragende Staatsmänner und 
Feldherren aus der römischen Hel- 
denzeit 316 
1. Lucius Quinctius Eiuciunatus. 
2. Furius Kamillus. 3. M. Porcius 
Kato. 4. Die Familie der Scipionen. 
§ Seite 
c) Das Zeitalter der Sürgerkriege. 
I. Die Zeit der Gracchen. 
166. Äußere und innere Verhältnisse 
des Römischen Reiches vor Beginn 
der Bürgerkriege 318 
1 DieProvinzen des Römischen Reiches. 
2. Die Verwaltung derPromnzen. 3. Die 
Bewohner der Provinzen und ihr Verhält- 
nis zu Rom. 4. Die römischen Bürger. 
5. Neue Spaltung in der Bürgerschaft. 
6. Volkswirtschaft und Sklaverei. 7. Roms 
Reichtum und seine Folgen. 
167. Die beiden Gracchen 321 
I. Die Familie der Gracchen. 2. Ti- 
berius Gracchus. 3. Gajus Sempronius 
Gracchus. 
II. Die Zeit des Marius und Sulla. 
168. Der Krieg gegen Jugurtha von 
Numidieu, 111 -106 322 
1. Veranlassung zum Kriege. 2. Der 
Verlaus des Krieges. 3. Folgen des 
169. Der Krieg mit den Kimbern und 
Teutonen 324 
170. Marius und Sulla 324 
1. Gegnerschaft zwischen Marius und 
Sulla. 2. Sulla verdunkelt des Marius 
Ruhm im Bundesgenossenkriege (91—8S). 
Der erste MithridalischeKrieg(88-84). 
4. Schreckensherrschaft des Marius. 
5. Sullas Gewaltherrschaft und Tod. 
III. Die Zeit des Pompejus und Cäsar. 
171. Kriegstoten des Pompejus und 
Verschwörung des Katilina. . . 327 
1. Krieg gegen Sertorius (80—72 v. 
Chr.). 2. Der Fechter- und Sklavenkrieg 
(73—71 v. Chr.). 3. Der Seeräuberkrieg. 
(67 v. Chr.). 4. Der dritte Krieg gegen 
Mithridates (74-63). 5. Die Verschwö¬ 
rung des Katilina (63). 
172. Cäsars Taten 328 
1 Das erste Triumvirat. 2. Cäsar in 
Gallien. 3. Bürgerkrieg zwischen Cäsar 
und Pompejus. 
173. Julius Cäsar 330 
1. Persönlichkeit. 2. Erstes öffentliches 
Auftreten. 3. Reise nach Rhodus. 
4. Cäsar als Staatsmann und Feldherr. 
5. Cäsars Tod. 
IT. Die Zeit des Antonius und Oktavianus. 
174. Das zweite Triumvirat .... 332 
1. Antonius. 2. Oktavian. 3. Streit 
zwischen Antonius und Oktavianus. 
4. Das zweite Triumvirat. 
175. Ende der Republik 333 
1. Kamps gegen Brutus und Kassius. 
2. Entscheidungskampf zwischen Antonius 
und Oktavianus. 
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