Maximilian 1. Erfindungen.
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24. Maximilian I. 1493—1519.
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Vorgänger war me jux: 3 Maximilian, ein thatkräftiger
«.entcnerlidjen zugeneigt gab <'*"?= J*' /2s einem Reichs-
wieder einznsiihren. Zu d,e,em Zweck-tutete « unb zur
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hatte Durch Maximilian wurden auch die ersten P o^st e n ii U
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die Posten nur Briefe, erst zweihundert ^ahre IpnUr na jmui
6En Türken nnd Franzostn kräftig begegnen zn
können errichtete Maximilian ein stehendes R e > ch s he er und stil i
desten E Haltung eiueR eichs st e u e r ein, die der S-m-me P ftnmg 6-
Mit allem Ester juchte er Italien zu imteiroer|en, um» ihm aber
troll größter Anstrengung nicht gelang. Die meiste Schuld darai,l irrigen
die Reichsfürsten, die ihm nur soviel gehorchten, lvm ihnen •
Maximili-m starb iu feinen besten Mannesalter M, ihm ,-n
die leute Blute der deutschen Ritterichast ,»s Erab. Er ha d - erst
Sonnenstrahlen einer neuen Zeit gesehen, deren große Bedeutung
nicht erkannt.
25. Erfindungen.
a) Die Mchdruckerkunst. 1440. Gegen Ende des Mttelalters
wurde die Buchdruckerkunst erfunden, weldje ans dle Entwicklung des
Menschengeschlechts einflußreich einwirkte, ^n alter Zeit gab
geschriebene Bücher. Das Abschreiben besorgten die Mönche rn chrm
Klöstern. Die geschriebenen Bücher waren sehr teuer Die Kunst,
Bücher zu drucken, ist aus der Holzschneidekunst hervorgegangn. .
Um einen Holzschnitt herzustellen, nahm man eine Holzplatte Zeichnet
die Bilder oder Sprüche darauf und schnitt dieselben erhaben aus, nlxr
zog sie mit Farbe und druckte sie ab.
Johann Gutenberg ans Mainz faßte die Sache befer an Er
schrieb die Schriftzeichen auf einzelne Stabe von Buchenholz, schm st
aus und stellte die verschiedenen Schriftlichen zu einem ^ntc -
lammen. Die Erfindung der Bnchdrnckerkunst besteht also dann
daß Gutenberg die einzelnen bewegbaren und daher zusammenstellbar
Schriftzeichen erfand. Die Holzbuchstaben wurden aber leicht njstg,