Full text: Kanon der an den höheren Schulen Schlesiens einzuprägenden Geschichtszahlen

1152 
1190 
1162 
1176 
1180 
1192 
1197 
1215 
1250 
1229 
1241 
— 15 
in Brandenburg (die Askanier), in Schlesien 
(die Piasten seit 1163). Ritterliche Poesie (Nibelungen¬ 
lied, Gudrun), höfisches Epos (Wolfram von Eschen¬ 
bach), Lyrik (Minnesang) Walther von der Vogel¬ 
weide. 
Konrad III. Kampf mit den Welfen. 2. Kreuzzug im 
Bunde mit Ludwig VII. von Frankreich. (Bernhard von 
Clairvaux.) 
Friedrich I. (Barbarossa). Aussöhnung mit den Welfen. 
Gründung des Herzogtums Österreich (Babenberger). 
Kampf mit den lombardischen Städten 
und dem Papsttum. (Alexander III.) 
Zerstörung von Mailand. 
Friedrich erliegt den mit Papst Alexander III. verbündeten 
lombardischen Städten bei Legnano. Friedensschlüsse 
zu Venedig und Konstanz. 
Sturz Heinrichs des Löwen. Auflösung des Stammes¬ 
herzogtums Sachsen. Bayern an die Wittelsbacher. 
3. Kreuzzug nach der Eroberung Jerusalems 
durch Sultan Saladin von Ägypten. 
(Friedrich I. (+), Philipp II. August von Frankreich, 
Richard Löwenherz von England.) Gründung des 
Deutschen Ritterordens vor Accon. 
Heinrich VI., Gemahl der Erbin des Normannenreiches, 
Konstanze. Größte Machtentfaltung des Kaisertums. 
Kampf zwischen Welfen und Staufern (Otto IV., Philipp 
von Schwaben, Friedrich II.) um die deutsche Königs¬ 
krone. Höhepunkt derpäpstlichen Macht 
unter Innocenz III. Inquisition. Bettelorden der 
Dominikaner und Franziskaner. 
Friedrich II. Förderer der fürstlichen Landeshoheit in 
Deutschland. Kämpfe mit dem Papsttum 
und den lombardischenStädten (Gregor IX., 
Innocenz IV.). 
(5.) Kreuzzug Friedrichs II. Er wird Königvon Jeru¬ 
salem. (Hochmeister des Deutschen Ritterordens 
Hermann von Salza.) Beginn der Kolonisation in 
Preußen. 
Mongolenschlacht bei Liegnitz. Herzog Heinrich der 
Fromme t.
	        
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