(Einleitung.
3n diesem £jcft kam- es dem Bearbeiter zunächst darauf an, die beiden
beherrschenden Tendenzen zur Darstellung zu bringen: die hierarchischen
Bestrebungen des Papsttums und die universalen Herrschafts¬
pläne der Kaiser. Daneben wurde aus der Verfassungsgeschichte beson¬
ders berücksichtigt die so bedeutsame Entwicklung des Wahlkönigtums.
Inhaltsübersicht.
I. Aufsteigende Macht des deutschen Königtums. Seite
1. Konrads I. politisches Ziel am Ende seines Lebens: Rat an Eber¬
hardt 3
2. Heinrich I z
a) Thronbesteigung: tDaht 919, Tttai. S. 3. b) Überwindung äußerer
Feinde: «) Ungarneinfall 924. 5.4. ß) Burgenbau. S. 4. y) Slawen¬
kämpfe. 5. 5.
3. Die Dttonen 5
a) Thronbesteigung Ottos I.: Ivahl und Krönung. S. 5. b) Außere
Feinde: Ungarnschlacht auf dem Lechfelde 955. S. 7. c) Kaiser¬
krönung (Ditos I. 962. S. 9. d) Reichsverwaltung: Geistliches Be¬
amtentum: Erzbischof Bruno von Köln, Ottos I. jüngstem Bruder,
wird die Verwaltung Lothringens übertragen. S. 9. e) Kirchen¬
politik: Ottos II. Fürsorge um die Bistümer und Klöster Memleben,
Hersfeld, Magdeburg und Merseburg S. 10. f) Imperialistische Politik
Ottos III. S. 11.
II. Kirchenreformbewegung.
1. Besuch Heinrichs II. im Kloster Korveq: Aus den Ouedlinburger
Annalen zu den Jahren 1014 und 1015 12
2. Leben der Tluniacenser: Aus einem Briefe des Petrus Damiant 1063 12
3. Aus einer Rebe des Bischofs tDazzo von Lüttich 1046 vor Heinrich III. 13
(Quellenfammlung 1,8: Rütjlmann, Don 911—1198 \