Zeittafel.
107
431—404
399
338
336—323
753
um 500
um 300
387
bis um 300
270
264—241
218—201
216
schätzt seine Kräfte im Streben nach panhellenischer
Vormachtstellung und erweckt durch seine wachsende
Macht Spartas Eifersucht. Daher:
Der Peloponnesische Krieg, der mit Athens Nieder¬
werfung durch Sparta endet (mit persischer Unter¬
stützung). Thucydides.
Kein Staat kann die Vormachtstellung gewinnen. Innere
Kämpfe.
Sokrates Tod.
Platonische Akademie.
Philipp von Macedonien macht der hellenischen Freiheit
bei Chäronea ein Ende.
Alexander der Große. Die griechische Kultur erobert
den Osten endgültig (Hellenismus). Aristoteles.
Nach dem Tode Alexanders Begründung der Diadochen-
staaten.
Die Römer.
Nach römischer Äberlieferung Gründungsjahr der Stadt
Nom. Beginn der Zeitrechnung „ab urbe condita“
(a. u. c.)„ nach Gründung Noms.
Sturz der etruskischen Fremdherrschaft. Rom Republik
unter der Leitung des patrizischen Senates.
Kämpfe vornehmlich mit den Latinern, Etruskern,
Samniten.
Erwerbung der Vormachtstellung in Mittelitalien.
Daneben die Abwehr der von Norden her vordringen¬
den Kelten.
Einnahme Roms durch die Gallier.
Alle diese Kämpfe erfordern die Heranziehung der
Plebejer zum Kriegsdienst, die dafür im „Stände¬
kampf" nach und nach
volle politische und soziale Gleichberechtigung mit den
Patriziern erwerben.
Abschluß des „Tarentmischen Krieges" (Pyrrhus). Die
Römer auch Äerren llnteritaliens.
Erster punischer Krieg: Sizilien, bald darauf auch
Sardinien und Korsika römische „Provinzen".
Zweiter punischer Krieg. Äannibals Zug von Spanien
nach Italien.
Niederlage der Nönter bei Eannä.