$L Gaertners Uerlag, H. Heyfeldev, Seriirr SW.
Geschichtstabellen für höhere Schulen
Dr. C. Rethwisch und Dr. E. Schmiele-
Oberlehrer am fi'dinglichen Wilhelms- Gymnasinm in ßerlin.
preis o,80 Mark.
Die „Geschichtstabellen" sind dazu bestimmt, in Verbindung mit dem Ertrage der Quellen¬
lektüre und der Vorträge des Lehrers über ausgewählte Partieen denjenigen Wissensstoff zu bieten,
welcher nach den preußischen „Lehrplänen für die höheren Schulen vom 31. März 1882"
und der „Ordnung der'Entlassungsprüfungen an den höheren Schulen vom 27. Mai
1882" im Fach der Geschichte gefordert wird. Sie haben demgemäß den Entwickelungsgang der
Griechen, Römer und Deutschen zu ihrem Hauptinhalt und geben aus der Geschichte der anderen
Völker nur das auss engste mit jenem Verbundene. Die geographischen Ortsbestimmungen sind
aus die einfache Nennung der Namen beschränkt geblieben, um eine stete nebenhergehende Benutzung
der Karte unentbehrlich zu machen.
Ge schichtstab etlen
für
Seminare, höhere Mädchen- und Mittelschulen
l)r. C. Reihmisch und Dr. G. Schmiele,
(Oberlehrer am königlichen Wilhelms-Gymnasium in ßtrliit.
preis 0,80 Mark.
Eine von betn üönigl. preuß. Nntcrrichts-Äinisterium an die Verfasser
ergangene Aufforderung:
ihre „Gelchichtstabcllen für höhere Schulen" durch Herstellung einer kürzeren Aus¬
gabe auch für den Unterrichtsgebrauch an Lehranstalten anderer Art geeignet zu
machen,
bot den Anlaß zum Erscheinen dieses Schulbuches.
Seit 1873 erscheinen:
,r ans Der Ijiftorifdjfii Cidernliir.
Herausgegeben
von der
Historischen Gesellschaft in ürrlin.
Vierteljährlich ein Heft gr. 8°.
preis des Jahrgangs 6 Mark.
Die „Historische Gesellschaft in Berlin" liefert durch die „Mitteilungen aus der historischen
fiflcrotut“ ausführliche Berichterstattungen über die neuesten historischen Werke mit möglichster
Bezugnahme auf den bisherigen Stand der betreffenden Forschungen. Sie glaubt, da der Ernzelne
nickt'alles auf dem Gebiete der Geschichte Erscheinende durchsehen, geschweige denn durcharbeiten
kann, den Lehrern und Freunden oer Geschichte einen Dienst zu leisten, wenn sie dieselben durch
objektiv gehaltene Inhaltsangaben in den Stand setzt, zu beurteilen, ob für ihren -stubtenkrets
die eingehende Beschäftigung mit einem Werke nötig fei oder nicht.