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284—305 Dioeletiau. Christenverfolgung. Thei¬ 
lung des römischen Reichs. 
324—337 Kaiser Constantin der Große erhebt 
das Christenthum zur Staatsreligiou (In 
hoc signo vinces). Constantinopel, zweite 
Hauptstadt. 
325 Erstes öcumeuisches Concil zu Nieaea. Atha¬ 
nasius gegen Arms. 
375 Anfang der Völkerwanderung. Die Hunnen 
brechen aus Asien herein und drängen die 
Westgothen über die Donau in das römische 
Reich. 
378 Schlacht bei Adrianopel. Die Westgothen, 
besiegen Kaiser Valens. 
395 Kaiser Theodosius theilt das römische Reich 
in das weströmische und das oströmische. 
Seine Söhne Honorins in Rom (Stilicho) 
und Arcadins in Constantinopel (Rnfinns). 
407 Germanische Völkerstämme brechen in die 
Provinzen Westroms ein. 
476 Untergang des weströmischen Reiches. Odoa- 
cer, ein deutscher Heerkönig, setzt den letzten 
weströmischen Kaiser Romulus ab.
	        
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