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387. Friede des Antalcidas. Die 
kleinasiatischen Griechen 
werden den Persern preis¬ 
gegeben, in Griechenland 
wird die spartanische Herr¬ 
schaft mit persischer Hülfe 
wiederhergestellt. 
371 — 362. Thebens Hegemonie. 
Pelopidas befreit Theben (dessen Burg 382 
von dem Spartaner Phöbidas besetzt war) 
von der spartanischen Herrschaft (379). 
Krieg zwischen Sparta und Theben. 
Bündnis Athens (das 378 an 
die Spitze eines neuen See¬ 
bundes tritt) mit Theben; 
glückliche Kriegführung 
des Chabrias, Timotheus 
und Iphikrates; Friede 
Athens mit Sparta (371). 
371. Epaminondas siegt bei Leuktra über die 
Spartaner. — 
Epaminondas stürzt die spartanische Herr¬ 
schaft auch im Peloponnes durch die 
Einigung Arkadiens (mit der Hauptstadt 
Megalopolis) und die Wiederherstellung 
Messeniens (mit der Hauptstadt Messene). 
Pelopidas fällt im siegreichen 
Kampfe mit dem thessa- 
lischen Tyrannen Alexan¬ 
der von Pherä (364). 
362. Epaminondas siegt und fällt auf seinem 
vierten Zuge in den Peloponnes bei Man- 
tinea. 
Eroberungskämpfe Philipps von 
Macedonien. 
Neue innere Kämpfe benutzt Philipp zur 
Unterwerfung Griechenlands. Sein grofser 
Gegner der athenische Redner Demo¬ 
sthenes (f 322).
	        
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