Karthago.
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3. Alle vier grofse Kolonialstaaten. Alle aufser Athen begannen
die Kolonialpolitik mit Anlegung von Faktoreien.
4. Überall grofse Seetüchtigkeit, Kriegsflotte, aber (auch in Athen
später) Landsöldner.
5. In allen Ausbeutung der Bundesgenossen und Unterthanen, in
allen (aufser in Holland) deshalb Kriege.
6. Alle verfallen (aufser Athen) einer engherzigen Kaufmanns-
und Krämerpolitik:
Hanno. Euklides. de Witt. Opiumkrieg mit
China (!)
7. In Karthago lediglich Pflege materieller Interessen, in den
ändern freilich auch der rein geistigen. In allen mehr
äufserliche Frömmigkeit.
8. Aufstreben bedeutender kriegerischer Geschlechter:
die Barka Miltiades, Die Oranier.
(Hamilkar, Kimon; Xan-
Hasdrubal, thippus, Peri-
Hannibal1), kies, Alkibiades.
Hasdrubal,
Mago).
9. Was für Kar¬
thago Rom
war,
10. Vgl. Sagunt
und Ebro¬
linie.
11. Ygl. Spanien,
Gades, Neu¬
karthago.
12. Offene Wun¬
de am Staats -
körper: Die
Haltung der
Libyer. Ab¬
fall der Li¬
das war für
Athen Sparta,
(Platää).
Amphipolis,
Crenidä.
Die Unzufrie¬
denheit der Bun¬
desgenossen.
für Holland
Spanien und
Frankreich
(1672 und 1795
—1814),
Niederländ. Bar¬
rierefestungen.
Malayischen
Inseln, Batavia.
(1815 — 1830
Belgien).
ist noch für Eng¬
land Frank¬
reich,in Asien
Rufsland.
Afganistan,
Hindukusch¬
länder.
Ostindien, Ma¬
dras, Kalkutta.
Die irische
Frage. Ost-
indiensHaltung.
Unabhängig¬
keitspartei in
Kanada und
1) Hannibal, sieghaft in Spanien, im Bunde mit den eben unter¬
worfenen Galliern, befreit die Poebene und sucht die Römer in Italien
selbst auf. — Wellington, siegreich in Indien, befreit Portugal und
Spanien und fällt in Frankreich ein. Beides grofse Landfeldherrn grofser
Seemächte.