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Vornamen, der Edelknabe, die körperlichen Übungen, die
geistige Ausbildung, der Knappe, die höfischen Umgangsformen,
milte, zuht, mäze, vuoge.
2. Die Schwertleite, das Ritterideal, die Freundschaft 116
Das Fest einer Schwertleite, ritterliche Eigenschaften, die Arten
der Freundschaft: Blutsbrüderschaft, fleergenossenschaft, enge
Freundschaften.
3. Alltagsleben auf der Burg, dazu etwas von Kleidung und Mahl¬
zeit, Tagesordnung, Unterhaltungsspiele 122
4. Die Jagd 125
Königliche Bannforsten, Verlauf einer Pirschjagd, die Falken¬
jagd, Verlauf einer Falkenbeize.
5. Die Gastlichkeit,dazu etwas vom Botendienst, von Reisen und
Verkehrsverhältnissen 133
Parzival bei Gurnemanz, in der Gralsburg, Siegfrieds Einzug
in Worms, Gunther auf dem Isenstein, der Dienst und Empfang
der Boten, Ergänzungen in bezug auf Empfang, Begrüßung,
Verpflegung der Gäste, Reisen und Landstraßen.
6. Die hohen Feste, das Sängertum, die Fahrenden 139
7. Turnier und Ritterrüstung 148
Speer, Schwert, Schild (die Wappen), Harnisch (Leder-, Ring-,
Plattenpanzer), Helm, Streitroß, Bogen, Gesamtbild eines
gewappneten Ritters. — Buhurt, Tjost, Turnier.
8. Kriegsverhältnis (Fehde, Heerfahrt) 165
Fehderecht, Gottesfriede, Fehdebrief, Kamjtf um eine Burg,
Verlauf einer Heerfahrt, Belagerung einer Stadt, das Schiffswesen.
9. Aus dem Leben der ritterlichen Frauen 177
Erziehung und Unterricht, ideale Frauengestalten, das Alltags¬
leben der Frau (Toilette, Kleidung, Kleiderstoffe, Tagesordnung
und Beschäftigung, Erholung und Unterhaltung), Stellung und
Eigenschaften der Frauen, Frauenminne, Verlobung und Ver¬
mählung.
10. Kehrseite und Verfall des Rittertums 188
Raubrittertum, Faustrecht.