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z. Und unteher in Berg und Thal, 
Wie flimmerets nit überal! 
An allen Ende Schnee und Schnee: 
's isch alles mir zue Ehre g'scheh, 
Und woni gang im wite Feld, 
Sin Stroße bahnt und Brucke gstellt.“ 
Er seit: Jbiene frische Ma 
J ha ne luftig Tschöplisa 
Und roti Backe bis ans Ohr, 
E heiter Aug und Duft im Hoor, 
Ke Wintergfrist, ke Gliederweh, 
Und woni gang, se chracht der Schnee.“ 
Er seit: „J bi ne gschickte Ma, 
Lueg, wieni überzuckere cha! 
IJschuuch, und an de Hürste hangts, 
Und an de zarte Birche schwankts. 
Der Zuckerbeck mit gschickter Hand, 
Mit Geld und Guet wärs nit im Stand. 
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Jez lueg au dini Schiben a, 
Und wieni Helgli chritzle cha! 
Do hesch e Blüemli, wenns der gfallt, 
Do hesch e ganze Tannewald! 
Der Früehlig chönnts nit halber so, 
's isch mit der Farb nit alles tho.“ 
Er seit: J bi ne starche Ma, 
Und zwing mi näumer, wenn er cha! 
Der Forster gstablet uf der Jacht, 
Der Brunntrog springt, der Eichbaum chracht. 
D'Frau Sunne mittem Gsichtli rund 
Het's Herz nit, aß sie füre chunnt.“ 
's isch wohr, me weiß nit, was sie tribt, 
Und wo sie alli Morge blibt, 
Wie länger Nacht, wie später Tag, 
Wie besser aß sie schlofe mag, 
Und blieb es bis um zehni Nacht, 
Se chäm sie erst, wenns ölfi schlacht. 
.Nei, het sie's ghört? Dört chunnt sie io! 
Me meint, 's brenn alles liechterloh! — 
Sie stoht im chalte Morgeluft, 
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