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III. Religiöses Leben
. 55—62
Götterglaube 55 — 60. — Gottesdienst: Heilige Orte und Ge¬
räte 60. 61. Heilige Zeilen. Priester 61. Gottesdienstliche
Handlungen 61. 62.
IV. Geistiges Leben
Lesen und Schreiben. Geistige Regsamkeit. Gesang und
Musik 62.
62
V. Wirtschaftliches Leben
. 63—69
Ackerbau: Bodenbesitzverhältnisse. Sondereigentum 63. Art
der Wirtschaft 63. 64. Landwtrifchaflliche Arbeiter 64. Vieh¬
zucht 64. 65. Bodenerzeugnisse. Bergungsort für die Ernte.
Bienenzucht 65. Metallgewinnung 65. 66. Salzbereitung.
Waldnutzung 66. — Handwerk: Häulerbau 66 67. Zimmerei
und Tiscdlerei 67. Töpferei 67. 68. Bearbeitung der Me¬
talle. Weberei. Färberei. Kürschnerei. Brauerei 68. —
Handel: Händler 68. Handelswege 68. 69. Handelsgegen¬
stände. Art des Handels 69.
Zustände unseres Volkes in der merowingischen
Zeit 70—96
Zusammenfassung 70—96
I. Staatsleben 70—80
Staatliche Einteilung. — Regierung. Märzseld. Königsfamilie.
Erblichkeit des Königtums 70. Verfahren bei zweifelhafter
Erbberechtigung 70. 71. Besitzergreifung des Königtums.
Königsabzeichen. Der König als Schutzherr. Der König
als Gerichts» und Kriegsherr. Des Königs Umgebung. Die
Beamten als des Königs Diener. Ihr Wergeld. 1. Haus-
meier 71. 2. Kanzler. 3. Andere Beamte am Hofe. Graf,
Herzog, Patricius. Knechte. Machtstellung des Königtumes.
1. Anfänge. 2. Seine höchste Macht. Vordringen der Gro¬
ßen 72. 3. Ausgang des Königtumes 72. 73. Das Volk 73.
— Rechtspflege: 1. Königsgericht. Beisitzer. Dauer des Königs-
gerichts. Gegenstand der Verhandlungen. Zweikampf. Todes¬
urteil. Acht 73. 2. Volksgericht. Vorsitzende. Dingpflicht.
Rachimburgen. Umstand. Ladung. FeierlicheHegung 74. Ter¬
mine 74. 75. Eid 75. Eideshelfer 75. 76. Gottesurteil. Folter.