Als Ergänzung zu jedem Geschichtslehrbuch feiert empfohlen:
Ausführliche Geschichlstabellen.
Hilfsbuch für Wiederholungen in der Geschichie.
Von Dr. Hans Kölligs,
Gymnafial-Direklor in Neutz.
VII und 176 Seiten, gr. 8. Brosch. M 1,80, geb. M 2,25.
».Die Geschichtstabellen wollen in einfacher und leichtverständlicher Rede¬
weise und in sorgfältiger Gliederung . . . eine Übersicht über das gesamte
Gebiet der Geschichte geben.' Diese tabellarische Zusammenstellung ist bis
auf unsere Tage herab geführt. Von ähnlichen Büchern, wie sie vielfach in
Schülerhänden sind, unterscheiden sich Kölligs „Geschichtstabellen" durch be¬
sondere Berücksichtigung der bürgerkundlichen Fragen. Ein Anhang enthält
Stammtafeln mit weiser Beschränkung aus das Notwendige, Regententafeln
und eine Reihe von Übersichten (Roms Emporsteigen zur Weltherrschaft, die
Erwerbungen des brandenburgisch-preußischen Staates, die Provinzen des
preußischen Staates, die Entwicklung des brandenburgisch-preußischen Staates)
sowie ein Verzeichnis der vaterländischen Gedenktage. Bei größeren Wieder¬
holungen werden die Tabellen gute Dienste leisten." tMonatschrist s. höh. Schulen.)
Mit besonderer Berücksichtigung des deulschenKirchenbaues
von Dr. Nikolaus Spiegel.
95 Seiten, gr. 8. Broschiert M, 1,80, geb. M 2,40.
„Das Büchlein ist aus der Praxis herausgewachsen und soll der Praxis
dienen. Und zwar einer ganz besonderen Praxis: nämlich jungen Leuten,
welche noch wenig in der Kunstgeschichte bewandert sind, eine Einführung in
das Verständnis der wichtigsten Baustile zu geben. Die Auswahl des
Stoffes sür den vorgesteckten Zweck scheint mir eine gute. Die Mprache 4ft
einfach, klar und verständlich. Das Verständnis wird noch erletchti
Beigabe eines kleinen Registers der wichtigsten Fachausdrücke,
gegebenen Abbildungen, die natürlich möglichst typische Kunstwerke
sind gut gewählt und reproduziert." (Archiv für chrifüic
Zu beziehen durch alle Buchhandlungen oder direkt vom
Mit 136 in den Text eingedruckten Figuren.
Verlag Ferdinand Schöningh in Paderborn.