Full text: Tabellen zur allgemeinen Geschichte zum Gebrauch für höhere Lehranstalten und zum Selbstudium

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622-632 
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634-644 
644-656 
656-661 
661-749 
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711 
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749 
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Mohammed erobert ganz Arabien und einen Theil Syriens 
nicht blos seiner Lehre, sondern auch seiner Herrschaft. 
Seine Nachfolger-die Chctlifen. 
Abu Bekr Schwiegervater des Propheten. Abfassung des 
Koran. 
Omar, er erobert Palästina, Syrien, Aegypten und stürzt 
das neupersische Reich der Sassaniden. 
Othman, er erobert Rhodus und fällt durch Mord. 
Ali, Schwiegersohn Mohammeds durch dessen Tochter Fatima, 
gegen ihn tritt in Syrien Moawija aus dem Hause der 
Omaijaden als Chalif auf; Ali fällt durch Mord. 
Die oniaijadischen Chalifen. 
Moawija I, er verlegt die Residenz vou Medina nach 
Damascns, das Chalifat wird erblich. 
Die Feldherren Musa und Tarif des Chalifen Walid I 
setzen über die Meerenge von Gibralter (Ghebel al Tarif), 
Sieg über den Westgothen Roderich bei Teres de la 
Frontera und Ende des Westgothenreiches. 
Spanien außer Asturien ein Theil des Chalifates. 
Der spanische Statthalter Ab d-ur-rh a man bricht inGallien 
ein, wird aber von dem Hausmeyer Karl Martell bei 
Tours und Poitiers vollständig geschlagen. 
Abermalige Niederlage der Mauren unter Omar am Flü߬ 
chen Berre bei Narbonne. 
Ab ul-Ab bas, ein Abkömmling des Abbas, Oheims des 
Propheten, macht sich zum Chalifen. Er unb seine Nach¬ 
kommen bie Abbasiben (Residenz Bagdad). 
In Spanien gründet Abd-ur-rhaman I, ein Omaijade, 
ein eigenes Chalifat (Residenz Cordov a). 
Harnn al Raschid in Bagdad; seine Residenz wird Sitz 
der Wissenschaften (Übersetzungen griechischer Schriften), 
seine Gesandtschaft an Karl d. Gr. 
Pippin von Heristal, Enkel Pippins von Landen, Major¬ 
domus von Anstrasien, besiegt die Neustrier und ihren 
Majordomus Bertra bei Testri, macht sich zum Majordom 
beider Reichshälsten und nennt sich Herzog und Fürst 
der Franken. 
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