Full text: Erdkunde für höhere Schulen

"" ' ' " .sruiueltnüffe zwischen Valium 
3Huf iiiiB 'MUeitUHimic VUt- flintcitbrücf ,11 u. 31eu Oicltow ir), 
ISiiteimimKi'bevn im «Jilbpnrf, «2 in. und Neu Olcltui». ,"tm .{mitcr- biiliinter u>icÖcr die Havel, 
im See Sic 3tät>t sZBevber, im ÜurDcv- (ivitnbe Dir Sernc »es .vuuu-I. ^illcufiUome vertjtcv .fmiib der 3ct)imehm>fee, in 
sinnid die Vvrswdt Dauoii ufere, bis 100 m Jyran.U'iiberii offener 4<erbiiibiuifi mit ber voucl 
Flußseenlandschaft der Mark. (Werder unterhalb Potsdam in der Blütezeit.) 
Die Insel (:!0 m), auf der die Stadt Werder sichtbar ist, liegt zwischen den Armen der seeartig erweiterten Havel. Das linke Ufer, ans dem sich im Vordergründe eine Vorstadt von 
Werder ausbreitet, wird durch sanfte, sandige Hügelzüae gebildet, deren lockerer in der Sonne schnell erhitzter Boden die Lbstknltur begünstigt. Die zusammenhängende Kirschgartenfläche 
nm Werder gilt als die größte in Teutschland und wird daher in der Blütezeit von Berlin ans viel besucht. Im Vordergrunde Kirschbäume, unter diesen vielfach Johannisbeersträucher.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.