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90. Vom Büblein, das überall mitgenommen hat sein wollen.
Mückert.)
Denk an, das Büblein ist einmal
spazieren gangen im Wiesenthal;
z da wurd's müd' gar sehr
und rief: „Ich kann nicht mehr;
wenn nur was käme
und mich mitnähme!“
Aber was meinst du? Das BVächlein
war kalt,
das hat das Büblein gespürt gar bald;
es hat's gefroren gar sehr,
es sagt: „Ich kann nicht mehr;
wenn nur was käme
l5 und mich mitnähme!“
Da ist das Schifflein geschwommen
kommen
und hat das Büblein mikgenommen;
das Büblein hat sich aufs Schifflein
geset
und hat gesagt: „Da gefällt mir's jetzt!“
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Da ist das Bächlein geflossen kommen
und hat's Büblein mitgenommen;
das Büblein hat sich aufs Bächlein
gesetzt
und hat gesagt: „So gefällt mir's
jetzt!“
Aber siehst du? Das Schifflein war
schmal,
das Büblein denkt: Da fall ich einmal;
da fürcht' es sich gar sehr
und sagt: „Ich mag nicht mehr;
wenn nur was käme
und mich mitnähme!“
Da ist die Schnecke gekrochen kommen
und hat's Büblein mitgenommen;
das Büblein hat sich ins Schnecken—
häuslein gesetzt
und hat gesagt: „Da gefällt mir's
jetzt!“