Vulkanische Landschaft der Rhön. Die PH onolith(Klingstein-)kuppe der Milseburg (330 m),
östlich von Fulda.
Die Kuppe ist bloßgelegt durch Abtragung der Buntsandsteintafel. Die Bulkaukegel der Rhön sind im vorigen Jahr-
hundert vielfach entwaldet worden, doch wird jetzt deren Aufforstung betrieben. Zumeist bedecken die Gehänge der
Rhönberge jetzt Wiesen und magere Äcker; auf diesen werden Hafer, Gerste und Kartoffeln gebaut. Die Besievelung
ist spärlich.
Flußschleife der Werra oberhalb.Münden in der Buntsandsteintafel des Hessischen und des Weser-Berglandes.
Das Gefälle der Werra ist gering, ihr Lauf daher sehr gewunden. Die Höhen tragen dichtes Waldkleid; die Talsohle
ist aber wohlbebaut.