wird gleich ein Halleluja daraus,
sodaß der Reuter, vom Wunder benommen,
gar ein einfältiges Lächeln bekommen,
den Knebelbart zur Seite drückt,
und ein wenig auf die Seite rückt.
Sind ja selig und freuen sich ja,
sind ihrer aber zu wenige da!
Alle Kameraden und Kumpane,
Hauptleute, Obristen und Feldkaplane,
alle Brüder vom Schwert sitzen drunten zusammen
und brennen in den höllischen Flammen.
Aber manchmal in ihren Ohren es klingt,
und mit leisem Gebrumm geht ein Tönen um,
wie vom Schlägel, der über das Kalbfell springt:
„Terum tum tum, terum tum tum.“
Da laufen sie alle zur Himmelstür,
lauschen alle ganz verzückt herfür,
herunter zur Erde und ihren Tönen.
Da donnern die Trommeln und schüttern und dröhnen,
da rasseln die Trommeln, die fellbespannten,
da blasen die welschen Kriegsmusikanten,
da wandern die Freunde mit Karren und Kind,
da flackern die großen Fahnen im Wind,
da brennen die Dörfer, - der Rauch bricht vor
über Wolken und Winde zum Himmelstor.