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Ungarisch e Pußta (Ivo—170 m) bei Debreczin.
Unabsehbar dehnt sich öde, grasarme und baumlose Heide, Pußta genannt, hin; ungeheure Einförmigkeit ist,ihr Hauptmerkmal. Sie gleicht im Mai einem Blumengarten; aber
schon im Juni ertötet der Sonnenbrand Kräuter und Gräser und verwandelt die Ebene in eine staubige, braune Ode. Auf den kurzen Herbst folgt ein eisiger Winter. Da die Wälder
fehlen, entbehrt die Pußta der Quellen. Das Grundwasser findet sich erst auf tiefliegenden Tonschichten, daher allenthalben die Ziehbrunnen. Abgelegen von den Linien des
Weltverkehrs, hat sich hier magyarisches Wesen noch in seiner vollen Ursprünglichkeit erhalten. In ungebundener Freiheit lebt der Pferdehirt oder Csikos auf der weiten Ebene.