Full text: Die organische Eingliederung der Heimat- und Stammesgeschichte in die Reichsgeschichte

Stoffverteilungsplan 
Unterricht in der deutschen Geschichte. 
I. (Quartal. 
5. Schuljahr 
6. Schuljahr 
7. Schuljahr 
8. Schuljahr 
Aus d. Zeit d. Heidentums 
und des Kampfes zwischen 
Heidentum u. Christentum 
Zeit der selbständigen 
Fürstenmacht 
Per. I. H. in. IV 
Längsschnitte 
Land und Leute. 
(Auf heimatlicher 
Grundlage.) 
Die Slaven und 
^arls des Großen, 1 
HeinrichsI. u. Ottos I. 
Beziehungen z.denselb.^ 
Die Zeit des Heiden¬ 
tums. (Zeitbild.) i 
Das deutsche Land 
). Gegenw. Längs¬ 
schnitt : Das Land — 
itete Berücksichtigung 
3er Heimat. 
Einführung it. Aus- ] 
Breitung d. Christen- j 
tunts in Deutschland.1 
(Gesamtbild.) 
Das Haus und die 
Hausgenossenschaft. 
Albrecht der Bäri 
gründet die Mark i 
DasHausd.Gegen¬ 
wart. Längsschnitt: 
Das deutsche Haus. 
Feldmark und Mark¬ 
genossenschaft. (Hei¬ 
mische Mark.) 
Das Ordensland 
Preußen u. d. deutsche 
Ritterorden; die Kom¬ 
mende in Göttingen. 
Verbesserungen ind. j 
Landwirtschaft it. fort- < 
gesetzte stcuorttiterung 
unseres Landes (veran- 
schaul. am Leinegau). 
Uns. Familienleb. 
Längsschn.:DieFam. 
Der Gau (Leinegau) 
und die Volksgerichte. 
Der erste Hohen- 
zoller in Brandenburg. 
Das Frankenreich it. 
seine Gauverfassung; 
Königs- und Grafen¬ 
gerichte; Wirkung ders. 
auf das Sachsenland. 
Unsere Schulen. 
Längsschnitt: Das 
Schulwesen. 
Unsere Kirchenge¬ 
meinden. Längs¬ 
schnitt: Gottes¬ 
dienst und christliche 
Kirche. 
Altdeutscher Gottes¬ 
dienst. 
Wie sich Braudenb. 
und Preußen einten. 
NikolausKopernikus 
Völkerschas1(Cherns- 
ker), Heerbann und 
Gefolge. 
Der Große Kurfürst 
von Brandenburg und 
das stehende Heer. 
Karl der Große. 
(Gesamtbild seines 
Lebens u. Wirkens.), 
Armin und der Frei¬ 
heitskampf gegen die 
Römer. 
Des Großen Kur¬ 
fürsten Kriege. 
Das Lehenswefen. 
(Meierwesen, Herren¬ 
dienst und Königs¬ 
rechte; Anfänge des 
Beamtenstandes; 
Lehensheer.) 
Die Stadt der 
Gegenwart. Stadtkr. 
Göttingen. Hannov. 
Städteordn. Längs- 
schn.: Die Städte u. 
die Bürgerschaft. 
Ernst August u. d. 
Kurfürstent.Hannover. 
Von Völkerbünd¬ 
nissen (Sachsenbund) 
und von der Völker¬ 
wanderung. 
Haupt- und Land¬ 
städte , veransch. an 
Hannov. it. Göttingen. 
Messen, Märkte u. 
die ältesten deutschen 
Städte. (Göttingen.) 
Landstraßen und 
Posten, veransch. an 
den Einricht, d. Hei¬ 
mat des Kurfürstent. 
Hannover. 
DieDörs.d.Gegen- 
wart;Landgemeinde- 
ord. Landkr. Götting. 
Längsschn.: Dörfer. 
Das Dorf Gudingin 
und der Herrenhof da¬ 
selbst. 
Das Geld it. d. Ent¬ 
stehe d. Geldwirtschaft. 
Das eilte deutsche 
: Reich, seine Verfassung 
und wichtigsten Kaiser 
i zur Zeit der Lehens- 
: Herrschaft. 
Preußen wird König- 
i reich. 
Der Bauernstand. 
Längsschn.: Vieh- u. 
Feldwirtsch.; Thaer. 
Ausbreitung und 
äußere Ordnung der 
christlichen Kirche. 
: Die Kurfürsten vor 
Hannover werden Kö- 
- niste von England. 
Das Rittertum; 
. Ritterorden; Minne- 
= gefang. (Gesamtbild. 
Der Kreis, derRe- 
: gierungsbezirk, die 
> Provinz und ihre 
: Verwaltung. Hanno- 
. bersche Provinzial- 
t Ordnung. 
Bistümer u. Klöster 
Friedr. Wilh. I. v 
- Preußen. Schul-, Heer 
und Beamtenwesen. 
Bonifatius. 
Steigende Fürstew 
’ macht und Verfall d 
Kaisermacht(gezeigt an 
Die Dorfkirche. 
- Friedrichs II. Kriegl 
um Schlesien. 
Das Fraukenreicl 
und König Chlodwig 
- Hannover und Göt 
tiugen während bei 
" 7 jährigen Krieges. 
- Emporkomm, altsächs 
- Grafengeschlechter u.ct 
d. Entwicklg. d. Herzog- 
Wie unsere Reichs- 
- und Landesgesetze ge- 
s macht werd. (Anteil 
Göttingens daran.) 
Karl der Große u 
die Sachsen. 
:. Friedrich H. sorg 
für das Volkswohl. 
t tnms Sachsen bis au 
Heinrich d. Löwen.)
	        
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