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Anweisung zur Rechenkunst.
b. Addiret den Rest zu dem Subtrahenten; so
kommt der Subrrahendus heraus, oder
ziehet den Rest von dem Subtrahend ab;
so muß der Subtrahent übrig bleiben.
^ Exempel zur Uebung,
a. mit mbcnanntcn Zahlen.
5-7*38
3 7 94
1 9 44
3 7 94
29876
15324
14552
19.07,08
2 53 14
16 53 94
57894
36572
21322
5.O.0.O.0
20269
29731
53.2.46
2 9 5 82
2 3 6 64
3567.09
35 66
3531 43
b. tYUt benannten Zahlen.
1) Stück - Rechnung.
Ein Verwalter erndtet auf
einem Acker Weitzen /
Lasset davon Dreschen
Es bleibt also liegen
Eil: Kaufmann aus Moscau schicket
einem andern in Leipzig Zobel-Peltze
Davon sind verdorben auf der Reise
Bezahlet nur für 4
Ein Schumacher höhlet sich von der Leipziger-
Messe englisches Kalb-Leder
Gibt seinem Nachbarn davon ab
Behält also
Schock. Mandl. Garb.
25 ~ 3 — 14
13 — 1 — 10
12 <— 2 —• 4
Zimmer. Stiege. Stück.
6.
1
-.1—0
Decher. Stück.
20. —8
8-9
11—9
Ballen. Rieß. Bücher. Bogen.
Ein Buchdrucker hat Papier liegen 21.— 5. — 10. — 11
Er brauchet aber zu einem Buche 11 — 9 — 15 — 20
Behalt also 9 5 — 14 — 16
Ein Leinweber kauft von Stück. Ctran. Zoffeln. Geb. Faden,
einem Garn-Händler 25.-2. — 1 — 15 - 20
Verarbeitet 18 — 3 — 2 — 5 -- 17
Behalt also 6 — 4 — 1 — 10 -- 3
Ji
a. Von