fullscreen: Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen

(5. D. Baedeker, Verlagshandlung in Essen. 
^ ^währte 23ücbcv fiii* die prayts — 
Des Handwerkers Ratgeber 
in allen wichtigen Gelchäftsangelegenheiten. 
Handbuch für die Schreibstube, hilfsbuch 
für den Unterricht in Fortbildungs-, Baugewerk-, Maschinenbau- und anderen gewerblichen Schulen, sowie 
Anleitung zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung und zur Abnabme derselben. 
Herausgegeben von 
E. Hctai> e, königlicher Baugewerkschullehrer. 
Zweite sehr vermehrte Auflage. — 'preis dauerhaft gebunden in Ganzleinen 2 Mt. 80 Pfg. 
Rankes „Handtperkers Ratgeber" hat folgenden reichen Inhalt: 
Erster Teil: Ter Verkehr mit Kunden nnd (tzetchäftsfreunden und mit Behörden. 
I. Der Verkehr durch Briefe. 1. Form nn.d Inhalt der Briefe. 2. Die Versendung der Briefe. II. Der 
Verkehr mit Waren, 1. Ausführung von Lieferungen. 2. Rechnungen. 3. Die Vergebung von Leistungen und 
Lieferungen. III. Der Verkehr mit Geld. 1. Barzahlungen. 2. Einziehung von Forderungen. 3. Das 
gerichtliche Mahnverfahren. 4. Die Verjährung von Forderungen. IV. Der Verkehr mit Wertpapieren. 
1. Zur Einführung. 2. Die Effekten. 3. Der gezogene Wechsel. 4. Der eigene Wechsel. 5. Die Wechselstempel¬ 
steuer. 6. Der Wechseldiskont. 7. Das Wechselbuch. 8. Erklärung der beigefügten Beispiele gezogener 
Wechsel. V. Verträge. VI. Der Verkehr niit Behörden. VII. Muster von Geschäftsbriefen, 
i. Geschäftserfahrung. 2. Ausgeführte Beispiele. VIII. Muster von Verträgen. 
Zweiter Teil: Vnct»fnhr»ing und Vreisbercchinnig. Zur Einführung, a) Zweck des Gewerbe¬ 
betriebes, b) Die Selbstkosten, c) Die allgemeinen Unkosten, >1) Verteilung der Unkosten, e) Notwendigkeit der 
Ermittelung der Selbstkosten. I. Buchführung, t. Notwendigkeit der Buchführung, a) Wesen, 
b) Wichtigkeit. 2. Der Vermögensnachweis: a) Gesetzliche Bestimmungen, b) Aufstellung, Besitz, Schulden, 
Abschluß, o) Gewinnermittelung, d) Summarische Aufzählung der Besitzgegenstände, e) 2ßertbP’-mi’lhi”-”"n 
f) Faule Kunden. 3. DieGeschäftsbücher:a) Gesetzliche Bestimmungen, b) Wahl der Bücher, o) 
der Buchführung des Handwerkers, d) Notwendige Bücher, o) Einrichtung. 4. Eintragung der 
Vorfälle: a) Tagebuch, b) Kassenbuch, c) Hauptbuch. 6. Arten der Buchführung: a) E 
führnng, b) Doppelte Buchführung. 6. Der Jahresabschluß: a) Zweck, b) Anordnung, E 
führung. Doppelte Buchführung. II. Preisberechnung. 1. Notwendigkeit derPreisb 
a) Veranlassung, b) Aufstellung. 2. Die Rohstoffe: a) Ermittelung des Bedarfs, b) Wi 
3. Die Arbeitszeit und der Arbeitslohn: a) Festsetzung der Arbeitszeit, b) Ermittelung 
lohnes, o) Löhne für Werkmeister u. a.. d) Auslagen für Modelle, Zeichnungen u. dgl. 4. 
meinen Unkosten: a) Ermittelung, b) Zusammenstellung. 5. Der Verkaufspreis: a 
b) Wettbewerb. III. Dtuster zur Buchführung und PreiSberedinung. 1. Buchführi 
fchäftserzählung, b) VermögeusuachweiS, c) Tagebuch I, dl Hauptbuch I, o) Bestellbuch, I) R 
g) Lagerbuch, h) Gerätebuch, i) Zusammenstellung der allgemeinen Unkosten, k) Lodnliste, I) Ve 
weis, m) Tagebuch II, n) Kassenbuch II, o) Hauptbuch II, p) Unkostenrechnung, q) Tagebuch II 
buch III, s) Hauptbuch III. 2. Preisberechnung: a) Fcoutgitter, b) Gartenmauer, c) Modell 
Dritter Teil: t^esebeskiiiide. Zur Einführung. I. Das Kraukenversicher 
>. Umfang der Versicherung. 2.'Arten der Krankenkassen. 3. Mitgliedschaft. 4. Beiträge. 5. Leistui 
waltung. II. DaS Unfallversicherungsgesetz. 1. Umfang der Versicherung. 2. Träger der 
3. Mitgliedschaft. 4. Beiträge. S. Leistungen. 0. Verwaltung. III. Das Jnvalidenversicher 
l. Umfang der Versicherung. 2. Mitgliedschaft. 3. Beiträge. 4. Leistungen. S. Verwaltung. I 
Werbegerichte: i. Errichtung der Gewerbegerichte. 2. Zusammensetzung der Gewerbegerichte. 
4. Tätigkeit des Gewerbegerichts als Einigungsamt. 5. Verfahren vor dem Gemeindevorsteher. 
Werbeordnung: 1. Allgemeine Bestimmungen. 2. Ausübung des Gewerbes. 3. Arbeiterschutzl 
4. Allgemeine Verhältnisse der gewerblichen Arbeiter, ö. Lehrlingsverhältnisse. 6. Verhältnisse 
und Gehilfen. 7. Verhältnisse aller übrigen gewerblichen Arbeiter. 8. Handwerksmeister. 9. Innung 
Werkskammer. VI. Die Steuern. 
Vierter Teil. Bü, gerkundc. 1. Die allgemeinen Grundlagen des Staatslebens. 2. Verfassung 
und Verwaltung des Deutschen Reiches. 3. Verfassung des Preußischen Staates. 4. Verwaltung des Preußi¬ 
schen Staates, ö. Die Gerichtsverfassung. 
Zahlreiche überaus günstige Besprechungen über das bewährte Buch liegen vor. 
Anleitung zur Buchführung und Preisberechnung 
für Handwerker. 
Zur die Hand der Schüler gewerblicher Lehranstalten und zum Selbstunterricht. 
Herausgegeben von L. Naabe, Kgl. Baugewerkschullehrer. 
Mit 3 Zigurentafeln. - Preis in starkem Umschlag Mk. t.20. 
Inhalts-Verzeichnis: Einleitung. I. Die Ermitteluna der Selbstkosten. — II. Die Verteilung 
der allgemeinen Unkosten. — HI. Notwendigkeit und Erfordernisse der Buchführung. — IV. Beispiel zur Buch¬ 
führung: I. Vermögensnachweis. Geschäftserzählung. Tagebuch (System Eureka). Bestellung (System Eureka). 
Hauptbuch. II. Vermögeusnachweis. — V. Die Preisberechnung: l. Das Material. — 2.^Die Arbeitszeit und 
der Arbeitslohn. 3. Äie allgemeinen Unkosten. Zin«verlust. Wertvcrminderung. Unsichere Forderungen. 
4. Zusammenstellung der allgemeinen Unkosten. 5. Der Verkaufspreis. - Schlußwort.—1. Anhang: 1. - 5. Mate- 
rialien-Tabelleu für Metallarbeiter. 6. Maurermaterial. 7. Normalprofile für Bauhölzer 8. Schneidermaterlai. 
9. Bäckermaterial. 10. Schuhmachermaterial. — II. Malermaterial — Anhang: 1. Preisberechnung für Schneider. 
Die Fachpresse hat sich äußerst günstig über das Buch ausgesprochen, das auch als Prämie für gute 
Schüler empfohlen wird.
	        
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