IV. Frage: Wie ist für den Unterhalt der Fremden 
gesorgt? 
Je mehr Fremde kommen, desto lieber ist es dem Heidelberger. 
In schönen großen Wirtshäusern (Hotels), in kleineren, sauberen 
Gasthöfen und bei Bürgersleuten (Privatleuten) finden sie freund- 
liche Aufnahme. Wirtes Metzger, Bäcker, Schneider, Schuhmacher, 
Rasierer, Kutscher, Fremdenführer und allerhand Kaufleute verdienen 
durch den Fremdenverkehr und die Studenten viel Geld. 
wiederholungssragen: 
Wo liegt Heidelberg? 
Wie nennt der Dichter diese Stadt? 
Warum erstreckt sich die Stadt so sehr in die Länge und nicht auch 
in die Breite? 
Wie heißen die zwei Berge an der Mündung des Neckartales in 
die Rheinebene? 
Warum wird Heidelberg der Gasthof Europas genannt? 
Wie preist Scheffel diese schöne Stadt? 
Wer hat das schöne Schloß einstens erbaut? 
Wer hat das Schloß zerstört? 
Wie erging es den armen Bewohnern damals? 
Warum kommen soviele Studenten nach Heidelberg? 
Wieviele Studenten sind ungefähr alljährlich in Heidelberg? 
Wieviele Fremden besuchen alljährlich die Stadt? 
Wieviel Einwohner hat Heidelberg? 
Wie ist für den Unterhalt der Fremden gesorgt? 
Welchen Nutzen haben die Heidelberger von der Schloßruine und 
der schönen Lage der Stadt? 
Wer verdient durch die Fremden und Studenten viel Geld?
	        
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