Full text: Heimatkunde und Arbeitsschule

III. Die nähere Umgebung 
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ist dornenvoll (Geringe Bezahlung, schlechte Aussichten!), ein Handwerk 
ist besser. 
Jeder Beamte erhält bei seinem Dienstantritt eine Anstellung?- 
Urkunde und muß den Diensteid (Erklären!) leisten. In der Be- 
stallungsurkunde (Brief) wird dem Beamten ein bestimmtes Gehalt und 
Wohnungsgeld zugesichert. (Gehaltssätze einiger Beamten nennen und 
mit dem Jahreseinkommen besserer Arbeiter vergleichen.) Ist der Beamte 
alt oder krank, so wird er pensioniert und erhält Pension (Ruhe- 
geh alt), und zwar nach 10 Dienstjahren 2%o und nach 40 Jahren 3/4 
seines Einkommens. Stirbt er, so erhält die Witwe 2/s der Pension als 
Witwengeld und für jedes Kind 1/5 des Witwengeldes als Waisengeld, 
(praktische Berechnungen anstellen!) Weil der Staat so für seine Beamten 
sorgt, verlangt er auch, daß sie gehorchen und ihre Pflicht tun- wer sie 
nicht tut, verliert sein Hmt. 
4. Das Wichtigste aus der Chronik der Stadt im Zusammenhange. 
Aufgaben. Zeichne Brille und Kneifer, Tintenfaß, Feder, Federhalter und 
Schreibpult. Gib die Lage des Rathauses im Stadtplan an (Abb. 26.) 
III. Die nähere Umgebung. 
Horizont, Himmelsbeobachtungen und Oberflächengestalt der näheren 
Umgebung. 
a) Horizontbeobachtungen. Wir gehen ans Ende der Stadt und halten 
Umschau: es ist wenig zu sehen,' denn die Stadt liegt im Tal, unser Horizont 
ist darum klein. Nun ersteigen wir jenen Hügel. Was kannst du jetzt
	        
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